Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Universität Leipzig verwaltet ihre virtualisierte Cloud-Umgebung ab sofort mit der Cloud-Management-Software von Zimory. Bei der Entscheidung für Zimory spielte es vor allem eine Rolle, auch Cloud-Infrastrukturen zu verbinden, die auf unterschiedlichen Virtualisierungstechnologien beruhen.

Die Infrastruktur der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, die vom angegliederten Institut für Wirtschaftsinformatik betrieben wird, besteht aus 112 Blade Server-Systemen und arbeitet mit der Virtualisierungstechnologie von VMware. Die daraus entwickelte Cloud-Infrastruktur bildet die rechentechnische Basis für den Bildungs- und Forschungsbetrieb der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät.

Die Cloud-Management-Software von Zimory vereinfacht die Verwaltung dieser Infrastruktur nun deutlich: IT-Ressourcen können den Nutzern schneller und unkomplizierter bereitgestellt werden. Lastspitzen, die während großer Forschungsprojekte auftreten, werden abgefedert, ohne weitere Ressourcen hinzu kaufen zu müssen. Die einfach zu bedienende Self-Service-Oberfläche reduziert den Administrationsaufwand.

Prof. Dr. Bogdan Franczyk, Leiter des Instituts für Wirtschaftsinformatik, begründet die Entscheidung für Zimory folgendermaßen: „Neben dem angemessen Preis-Leistungs-Verhältnis hat uns besonders überzeugt, dass das Produkt von Zimory einfach und schnell zu installieren ist und dass es möglich wird, auch Cloud-Umgebungen einzubinden, die nicht auf VMware basieren.“

Gerade bei Forschungsprojekten kommt es häufig vor, dass das Institut mit externen Partnern zusammenarbeitet. Kürzlich startete ein Forschungsprojekt rund um das Thema „Stromdatenerfassung mittels Smart Metering“, an dem sich externe Dienstleister beteiligen und die eigene Cloud mit der Uni Leipzig verbinden werden. Um sich dafür alle technischen Optionen offen zu halten, muss die eigene Management-Software mit heterogenen Umgebungen umgehen können.

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