SecurEnvoy greift den australischen Markt an und treibt seine Projekte im wachsenden Vertriebsraum Asien/Pazifik voran. Die erfreulichen Umsatzzahlen werden vor allem durch die neu aufkommenden BYOD-Anforderungen vieler Firmen in Australien und Neuseeland ermöglicht.

Da insbesondere in Australien die Betriebskosten sehr hoch sind, ist es für Unternehmen oft kosteneffektiver, ihre Angestellten teilweise von Zuhause aus arbeiten zu lassen. BYOD-Richtlinien erlauben ihnen, mit dem privatem Laptop, Tablet oder Smartphone remote auf das Firmennetzwerk bzw. Virtual Private Network (VPN) zuzugreifen.

Die IT-Manager der Unternehmen haben die anspruchsvolle Aufgabe, diese Zugänge restlos abzusichern und vor Cyber-Bedrohungen zu schützen. Aktuelle Attacken auf VPNs wie z.B. „Heartbleed“ sind Warnung genug. Es wurden insbesondere Schwachstellen in den SSL-Verschlüsselungen ausgenutzt.

Passwörter und Benutzerkonten sind dafür vermehrt die Zielscheiben der Kriminellen. Daher werden Passwörter sowie deren Sicherung und Management immer mehr zur Achillesferse der IT-Security. Mit dem steigenden Remote-Zugriffen in heutigen Arbeitsumgebungen hat sich das Sicherheitsrisiko für die Firmen stark erhöht.

Schwachstellen in VPNs schließen
Die Zwei-Faktor-Authentifizierung hilft durch klar legitimierte Nutzerzugriffe, diese Sicherheitslücken zu schließen. Die Lösung SecurAccess von SecurEnvoy sendet dynamisch generierte Passwörter z.B. per SMS oder E-Mail an die Mobilgeräte der Mitarbeiter. Es ist auch möglich, für diesen Zweck Soft-Token Apps zu nutzen – ohne Zuzahlungen.

Die Passwörter bilden zusammen mit den Login-Daten den sicheren Zugriff. Dadurch greifen Angestellte sicher, schnell und komfortabel auf das Netzwerk zu. Doch für eine erfolgreiche Einführung ist auch wichtig, dass die entsprechende IT-Sicherheitslösung benutzerfreundlich ist. Das tokenlose System von SecurEnvoy unterstützt nahezu alle Gerätetypen. Dadurch lässt sich die Zwei-Faktor-Authentifizierung schnell in den Arbeitsalltag integrieren.

„Australien und Neuseeland sind noch am Anfang und sammeln ihre Erfahrungen mit dem tokenlosen Ansatz“, erklärt Andrew Grace, Channel Manager SecurEnvoy ANZ (Australia/New Zealand). „Die tokenlose Zwei-Faktor-Authentifizierung rückt aufgrund von vermehrter Remote-Arbeit, BYOD und Cloud Computing immer stärker in den Fokus der IT-Teams.“

Neuer Channel-Manager begrüßt Vision tokenloser Remote-Arbeit
Channel Manager Andrew Grace hat über zehn Jahre Erfahrung im Bereich IT-Security und im australischen Direktvertrieb. Als Produktmanager bei Distributor Westcon führte er z.B. die Lösung Next Generation Firewall (NGFW) von Palo Alto Networks im australischen Channel ein.

Frühere Projekte bei Radware und Citadel Securix (vor der Akquisition durch IBM) fokussierten sich auf Security-Bereiche von E-Commerce bis hin zu staatlicher Sicherheit. Seine ersten Schritte in der IT-Sicherheit machte er bei den Virenschutzexperten von Trend Micro.

„Damals in den frühen und mittleren 2000ern hatten wir noch kein Konzept, um Mobiltelefone zu einem effektiven Security-Tool zu machen“, ergänzt Andrew Grace. „Dies zeigt mir, wie visionär die Gründer von SecurEnvoy waren. Sie richteten ihre Bemühungen fast komplett auf Mobiltelefone als Token aus, denn die Mobilgeräte trägt fast jeder täglich mit sich. Sie glaubten an diese Methode, lange bevor sie zu einer akzeptierten Praktik und mittlerweile zur Industrienorm wurde.“

 

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