Prognosen haben stets den Nachteil, dass sie eine ungewisse Zukunft betreffen. Aus den aktuellen Entwicklungen lassen sich jedoch Leitlinien ableiten, die Vorhersagen mit hoher Zielgenauigkeit für einen überschaubaren Zeitraum zulassen. Couchbase hat aus den fünf wichtigsten IT-Trends die vorhersehbaren Konsequenzen für Datenbanken im kommenden Jahr extrahiert:

  • Composable IT. Die flexiblen Ressourcen-Pools von Composable IT machen die IT dynamischer und beweglicher. Datenbanken stehen vor der Herausforderung, die virtuellen und containerbasierten Workloads dieser agilen IT-Infrastrukturen optimal zu unterstützen.

  • Microservices at Scale. Die Vorteile von Microservices sind in den Unternehmen angekommen und werden zunehmend adaptiert. Nur mit hochskalierbaren, cross-replizierbaren und Cloud- respektive Infrastruktur-agnostischen Datenbanken können sie effizient und praxisgerecht genutzt werden.

  • Blockchain. Für die Anwendungsentwicklung werden Blockchain-Technologien wie Etherum immer wichtiger, um dynamische und interaktive Applikationen bauen zu können, insbesondere im Umfeld von Web 3.0. Die Datenbank muss diesen Trend unterstützen.

  • Progressive Web Applications. Eine der wichtigsten Voraussetzungen für die reibungslose Interaktion mit Kunden und Partnern ist in diesem Kontext die Datenbank-Fähigkeit, Daten auch offline auf Endgeräten speichern und anschließend online automatisch synchronisieren zu können.

  • Developer Relations. Mit der zunehmenden Bedeutung von IT-Technologien für unternehmerische Entscheidungen wächst auch der Einfluss von IT-Experten auf Produktentwicklung und Marketingkonzepte. Sie können beispielsweise im Rahmen von DevOps-Teams die potenziellen Möglichkeiten moderner Datenbanken einbringen und dabei helfen, sie optimal zu nutzen.

„Wir bewegen uns in einem ultradynamischen IT-Umfeld“, erklärt Paul Salazar, Senior Director Central Europe bei Couchbase. „Datenbanken sind dabei als Datenmanagement-System das Herzstück jeder Anwendung. Ihre Fähigkeiten entscheiden darüber, ob die technischen Fortschritte tatsächlich auch praktisch umgesetzt und genutzt werden können.“

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