Enterprise-Search-Lösungen treiben Innovationen voran, indem sie benötigte Informationen effizient bereitstellen. Davon profitieren Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen, aber auch Entwicklungsabteilungen in Unternehme - und zwar während der gesamten Dauer ihrer Projekte. IntraFind sieht ein gigantisches Potenzial vor allem in drei Bereichen.

  1. Suchen und Finden von Experten
    Ob Pharma-, Automobil- oder Elektronikbranche: Konzerne haben meist riesige Entwicklungsabteilungen mit Experten aus unterschiedlichsten Fachgebieten und an verschiedenen Standorten. Da Forschung und Entwicklung interdisziplinäre Tätigkeiten sind, benötigen Entscheidungsträger einen 360-Grad-Überblick über die geeigneten Mitarbeiter inklusive ihres spezifischen Know-hows.

    Mit Hilfe einer Enterprise-Search-Lösung finden sie auf Basis von Personenprofilen oder Veröffentlichungen der Experten schnell die richtigen Leute für die aktuellen Forschungsaufgaben und können anhand der Suchergebnisse das perfekte Team zusammenstellen. So müssen Projektleiter nicht mühselig manuell die vorhandenen Kenntnisse in der Belegschaft evaluieren und abgleichen.

  1. Projektwissen identifizieren
    Ist ein Projektteam zusammengestellt, geht es meist direkt in medias res. Gerade zum Start können Forschungsergebnisse anderer Teams oder Organisationen hilfreich sein. Allerdings muss das Team sie erst einmal finden. Fehlt eine Enterprise-Search-Lösung, mit der das Forscherteam interne und externe Quellen durchstöbern kann, verschwendet es für die Informationssuche wertvolle Zeit.

    Eine KI-gestützte Suchmaschine, die ganze Forschungsgebiete abdeckt und vorhandene Informationen entdeckt und miteinander in Beziehung setzt, ermächtigt die Experten, aus unzähligen Daten Wissen zu schöpfen, das für ihre Entwicklungsarbeit elementar ist.

    Insbesondere an Universitäten und Forschungsinstituten gibt es eine große Notwendigkeit für den Zugang zu dem häufig dezentral gelagerten Wissensschatz via Enterprise-Search-Lösung: In diesen Einrichtungen herrscht naturgemäß eine hohe Fluktuation von Wissenschaftlern und Studenten.

    Mit jedem Weggang oder Studienabschluss geht immer auch ein wenig Wissen verloren. Eine zentrale KI-gestützte Lösung für die Suche in unterschiedlichsten Quellen kann Abhilfe schaffen, da sie bereits gesammelte Kenntnisse dauerhaft verfügbar macht.

  1. Beobachten von Branchentrends und Forschungsergebnissen
    Die Welt der Forschung und Entwicklung steht niemals still, daher ist auch „Trend-Watching“ wichtig. Experten adressieren aktuelle Anforderungen nur dann innovativ und effektiv, wenn sie über Branchentrends, Forschungsergebnisse sowie gesetzliche Vorgaben auf dem Laufenden sind.

    Auch in diesem Fall hilft eine Enterprise-Search-Lösung, die Unternehmen, Universitäten und andere Forschungsinstitute auch für externe Informationsquellen nutzen können. Sogenannte Alerts weisen Experten auf Neuigkeiten aus externen Quellen wie Webseiten, Fachpublikationen, Updates in Fachdatenbanken und ähnlichen relevanten Ressourcen hin.

„Für die meisten Projekte ist der Faktor Zeit sehr wichtig. Es ist somit ein erheblicher Wettbewerbsvorteil, wenn Teams alle relevanten Informationen schnell und komplett eruieren können“, erklärt Franz Kögl, Vorstand bei IntraFind.

„Doch die Probleme bei der Informationsbeschaffung liegen auf der Hand: Wichtige Informationen sind oft in verschiedenen strukturierten und unstrukturierten Datenquellen enthalten, noch dazu im Zweifel in allen möglichen Sprachen. Eine Enterprise-Search-Lösung marginalisiert diese Probleme, da sie sämtliche Informationen zu Stichwörtern, Themen und Fragen findet – auch aus mehreren Milliarden von Dokumenten und über die unterschiedlichsten Ressourcen hinweg und somit die immer wiederholte Neuerfindung des Rads ausmerzt.“

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