Die Linde Group  hat sich für den globalen Einsatz der Analyse-Software Tableau entschieden. Mit Tableau wird bei Linde der Self-Service-BI-Ansatz realisiert, der Mitarbeiter in die Lage versetzt, Daten selbständig zu analysieren und zu visualisieren.

Für die Einführung des Self-Service-Tools hatte sich Linde nach einer intensiven Evaluierung Ende letzten Jahres entschieden. Der weltweite Rollout hat im April 2016 begonnen.

Linde setzt Tableau aktuell schon in verschiedensten Bereichen ein. Überzeugt hat die Verantwortlichen von Linde vor allem die einfache Bedienung: „Die Software erfordert keine fundierten IT-Kenntnisse. Die Fachbereiche müssen nicht mehr die IT beauftragen, sondern können ihre Daten selbst auswerten. Das geht schneller, ist effizienter und entlastet die IT-Abteilung von der Erstellung spezifischer und dynamischer Reports“, so Thomas Steinich, Head of IS Standards & Strategy bei Linde.

Vor allem bei komplett neuen Fragestellungen liefert Tableau schnelle Ergebnisse und neue Erkenntnisse: „Informationen lassen sich mit Drag&Drop in interaktiven Visualisierungen zusammenstellen und analysieren. Wichtige Fragestellungen lassen sich so innerhalb kurzer Zeit beantworten“, sagt Thomas Steinich.

Während von der einfachen Bedienung der Software die Endanwender profitieren, war aus Sicht der IT ausschlaggebend, dass die Integration der Tableau-Server-Plattform in die bestehende IT-Landschaft von Linde mit geringem administrativem Aufwand verbunden ist. Für die Tableau-Lösung sprach auch, dass sich dank über 45 Konnektoren Daten aus den unterschiedlichsten Datenquellen nahtlos in die Software einbinden lassen.

Mit ausgewählten Pilotprojekten wurden die nötigen Erfahrungen für den Regelbetrieb gesammelt, somit kann nun nachfolgend die Implementierung schrittweise in weiteren Firmenbereichen erfolgen, sagt Jan Dietrich, Global Process Owner Business Analytics bei Linde.

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