Red Hat unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung von Open-Hybrid-Cloud-Strategien mit dem neuen Migration Toolkit for Virtualization. Es bietet die Möglichkeit, unternehmenskritische Anwendungen, die auf virtuellen Maschinen (VMs) basieren, auf Red Hat OpenShift zu migrieren und dabei gleichzeitig potenzielle Risiken und Ausfallzeiten zu minimieren.

Um Unternehmen zu unterstützen, Anwendungsbarrieren zwischen traditionellen und Cloud-nativen Workloads zu überwinden, hat Red Hat 2020 OpenShift Virtualization vorgestellt. Damit können traditionelle Anwendungsstacks in eine Schicht offener Innovation überführt werden, die es Unternehmen erlaubt, Transformationen mit der gewünschten Geschwindigkeit voranzutreiben.

Das neue Migration Toolkit for Virtualization hilft Unternehmen nun bei der Migration von VMs auf Red Hat OpenShift. Sie können damit einfacher auf Workloads zugreifen, die auf virtuellen Maschinen laufen, während sie neue Cloud-native Anwendungen entwickeln. Migrationen werden in wenigen einfachen Schritten durchgeführt: zunächst durch die Bereitstellung von Quell- und Ziel-Credentials, dann durch die Zuordnung der Quell- und Ziel-Infrastruktur sowie die Erstellung eines choreografierten Plans und schließlich durch die Durchführung der Migration.

Das Toolkit beinhaltet zudem einen Migrationsplan mit Analysefunktionen, die bei der Identifizierung potenzieller Probleme vor der eigentlichen Migration unterstützen. Dabei liefert das Toolkit auch Informationen zur möglichen Problembehebung. VMs können nach Namen, Ordnern oder anderen Parametern gefiltert werden, um alle VMs zu überprüfen, die mit bestimmten Anwendungen verbunden sind. Sobald die VMs ausgewählt sind, können Unternehmen ihre automatische Migration starten.

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.