IBM und Panasonic Europe haben nach einem intensiven Auswahlprozess  einen Cloud Computing Vertrag unterzeichnet. Ziel ist es, die Rechenzentrums-Services für alle europäischen Panasonic Gesellschaften in einer einzigen hybriden Cloud in einem deutschen IBM Rechenzentrum zu zentralisieren.

Über die IBM SmartCloud wird damit das gesamte Supply Chain Management von Panasonic in Europa gemanagt. Bei diesem umfangreichen Projekt kommt eine innovative Kombination aus zwei verschiedenen Cloud-Formen zum Tragen: Panasonic erhält standardisierte IT-Dienstleistungen aus einer Shared Cloud-Umgebung in Kombination mit maßgeschneiderten Services aus einer Private Cloud – alles aus einem IBM Rechenzentrum.

„Die Cloud Lösung, auf die wir uns mit IBM verständigt haben, ist für uns die beste Kombination aus standardisierten und damit sehr kostengünstigen IT-Dienstleistungen einerseits sowie maßgeschneiderten, gleichzeitig aber auch flexiblen Services andererseits“, sagt Eckhard Kloth, CIO von Panasonic Europe. „IBM hat uns mit seiner jahrelangen Erfahrung im Cloud Computing hierfür die überzeugendste Lösung vorgelegt.“

Flexibler, kostengünstiger und innovativer – das sind die wichtigsten Ziele des weltweiten IT-Infrastruktur Konsolidierungsprojekts von Panasonic Europe. In Europa hat sich das Unternehmen dabei für den Hybrid Cloud Ansatz von IBM entschieden. Ab Ende 2013 werden 26 europäische Ländergesellschaften einschließlich der Türkei und Russland SAP- und weitere klassische Rechenzentrums-Services ausschließlich aus einer hybriden Cloud-Lösung eines IBM Rechenzentrums beziehen.    

„Panasonic bekommt eine nachhaltige und hoch skalierbare Cloud Lösung, mit der auch schnelles Wachstum IT-technisch problemlos zu bewältigen ist“, betont Christian Noll, in der Geschäftsführung der IBM Deutschland verantwortlich für das Dienstleistungsgeschäft. “Unser Kunde profitiert dabei ganz erheblich vom nahtlosen Zusammenspiel individueller und standardisierter Cloud-Services.“    

Zu dem mit Panasonic vereinbarten Gesamtpaket gehören darüber hinaus auch der Einsatz von DB2 für den SAP Betrieb sowie IBM Application Management Services zum Testen der ins neue Rechenzentrum migrierten Anwendungen.  

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