Vor dem Hintergrund einer zunehmend mobilen und vernetzten Arbeitswelt suchte RWE nach neuen Wegen für die interne und externe Zusammenarbeit. Aus diesem Grund entschied sich RWE für Microsoft-Technologie und optimiert ihre Betriebsabläufe auf Basis von Office 365 in der Cloud.

Langfristig werden zwei Drittel der 66.000 RWE-Beschäftigten in der Cloud arbeiten. In einem ersten Schritt wurden jetzt die Postfächer von mehr als 9.000 RWE-Mitarbeitern von der On-Premise-Exchange-Installation auf Exchange Online migriert.

Dank der Entscheidung für Exchange Online als Bestandteil von Office 365 können die RWE-Beschäftigten nun länderübergreifend jeder Zeit, von überall auf Dokumente zentral zugreifen und in Projekten noch effizienter zusammenarbeiten.

Dies fördert eine schnelle Reaktion auf Marktbewegungen und schafft Mehrwerte in den Kundenbeziehungen. Zudem wurden die IT-Kosten, verglichen mit der bisherigen lokalen Exchange-Installation, um mehr als 50 Prozent reduziert.

„Office 365 eröffnet uns zeitgemäße Wege der Zusammenarbeit, die uns auch von technologischer Seite voRWEgehen lassen. Gleichzeitig hilft uns der Umstieg auf einen Cloud-Service dabei, unsere Infrastruktur flexibel und zukunftssicher zu gestalten, so dass die IT-Organisation den Gesamtkonzern bei den Herausforderungen des Erneuerungsprozesses wirksam unterstützen kann“, erklärt Michael Neff, CIO der RWE AG.

Microsoft-Technologie unterstützt RWE bei der digitalen Transformation
Der Umstieg von RWE in die Cloud ist Teil eines umfassenderen Veränderungsprozesses, innerhalb dessen auch die IT-Systeme zeitgemäßen Kommunikationsbedürfnissen angepasst werden. Mit leistungsstarker und zukunftssicherer IT unterstützt Microsoft die RWE AG darin.

„Viele Unternehmen agieren zurzeit in sich dynamisch verändernden Marktumfeldern. Die Entscheidung für die passende IT-Lösung spielt heutzutage eine zentrale Rolle für einen erfolgreichen digitalen Wandel im Unternehmen. Eine Cloud-basierte Infrastruktur ermöglicht dank der einfachen Skalierbarkeit, schnell auf strukturellen Veränderungsbedarf zu reagieren“, betont Dr. Thorsten Hübschen, verantwortlich für das Office Geschäft bei Microsoft Deutschland.

Außerdem gewinne trotz intelligenter Technologie die Zusammenarbeit von Mitarbeitern an Bedeutung, weshalb dezentral genutzte Webdienste das Mittel der Wahl seien, so Dr. Hübschen. Bei der RWE hat sich diese Erkenntnis bereits ausgezahlt. Ermutigt durch den Erfolg mit Exchange Online evaluiert das Unternehmen bereits weitere Schritte in Richtung einer hybriden Gesamtarchitektur, konkret in Form von Unified Communication (Lync) und Kollaboration (SharePoint).

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