Die vertiefte Partnerschaft mit der Cloud Foundry Foundation stärkt das TIBCO Cloud-Sortiment. TIBCO BusinessWorks Container Edition bietet künftig noch mehr Unterstützung für Cloud Foundry Container Runtime sowie Pivotal Cloud Foundry 2.0 und höher.

Unternehmen können damit das Kubernetes System auf der Cloud Foundry Plattform parallel zur Anwendungslaufzeit für Cloud-native Integrationsapplikationen nutzen. Ergänzt wird das neue Angebot durch die Unterstützung von Project Riff.

Mit ihr lassen sich Funktionen anhand von Workflows ausführen, die in Project Flogo definiert wurden, der TIBCO-eigenen quelloffenen Microservice-Lösung für IoT-Edge-Anwendungen.

Nutznießer sind zum einen Entwickler, die Integrationsapplikationen und -services wie beispielsweise Pivotal Function Services in Plattformen des Cloud Foundry Ökosystems bereitstellen können.

Aber auch TIBCO Kunden profitieren von den innovativen Neuerungen. Sie können ihr Instrumentarium künftig so zusammensetzen, dass sich Geschäftsziele möglichst effizient und effektiv realisieren lassen.

Anwender von TIBCO BusinessWorks Container Edition können weiterhin visuelle Funktionen nutzen, um Integrationsapplikationen und APIs zu erstellen. Im Anschluss daran können sie diese entweder als Buildpacks oder Container in Cloud Foundry bereitstellen, ohne auch nur die kleinste Änderung an ihrer Applikation vornehmen zu müssen.

Unabhängig von der Bereitstellungsvariante können die Applikationen direkt auf die Governance-, Monitoring-, Logging- und Management-Funktionalität der zugrundeliegenden Plattform zugreifen.

Der große Vorteil: Endnutzer können ihre APIs und Microservices ohne Vendor Lock-in verknüpfen und gleichzeitig flexibel bleiben, da sie innerhalb von Cloud Foundry die Cloud-Umgebung für ihre Applikationen nach Belieben wechseln können.

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