ThoughtSpot One erweitert die Suchfunktionen von ThoughtSpot Cloud, der vollständig verwalteten Such- und KI-gesteuerten SaaS-Plattform, und bietet neue, von Anwendungen wie Google, Twitter und Spotify inspirierte, analytische Inhalts- und Freigabefunktionen, die die datenbasierte Entscheidungsfindung radikal verändern werden.

Obwohl Unternehmen im Laufe der Zeit immer mehr Erkenntnisse aus ihren Cloud-Daten gewonnen haben, können Anwender diese oft nicht vollständig nutzen, da sie über das gesamte Unternehmen verteilt sind. Häufig wurden die Datenfragen eines Mitarbeiters bereits von anderen Anwendern gestellt und beantwortet, aber es war bisher nicht möglich, die Suchergebnisse zur richtigen Zeit anderen zur Verfügung zu stellen.

ThoughtSpot One löst dieses Problem, indem es den gesamten Suchprozess in der Cloud völlig neu gestaltet: vom Onboarding, der Überwachung und der Schaffung erster Einblicke bis hin zur KI-gesteuerten Tiefenerkundung, dem Austausch und dem Ergreifen von Maßnahmen. Mit ThoughtSpot One können Benutzer jetzt auch auf die Suchergebnisse anderer Mitarbeiter zugreifen und diese auswerten.

Mit den erweiterten Funktionen in natürlicher Sprache können selbst ungeschulte Anwender Fragen stellen ohne entsprechende Schlüsselwörter oder Fachbegriffe zu kennen. ThoughtSpot One nutzt einen neuen Social Graph, um die Ergebnisse für die jeweiligen Benutzer basierend auf dem Muster ihres Engagegements und auf Schlüsselwortrelevanz zu personalisieren.

Auf die gleiche Weise, wie Benutzer Inhalte bei Google, Spotify oder Twitter entdecken, können sie mit ThoughtSpot One jetzt auch analytische Inhalte erkunden.

Der dadurch entstehende Netzwerkeffekt ist groß. Je mehr Benutzer Daten durchsuchen, desto mehr Einblicke werden geschaffen; je mehr Einblicke entstehen, desto mehr können andere in der Organisation nach diesen suchen und sie anwenden. Dadurch wird ThoughtSpot One immer intelligenter und ermöglicht es den Anwendern, relevante und wirkungsvolle Suchergebnisse zu erhalten.

Die Wirkung von Analysen erweitern
ThoughtSpot One bietet eine völlig neue Benutzererfahrung. Die neuen Funktionen umfassen:

  • Suchergebnisse anderer Nutzer durchsuchen: Anwender können entsprechend ihrer Zugriffsrechte vorhandene Suchanfragen und -ergebnisse von Benutzern im gesamten Unternehmen durchsuchen und so auf das kollektive Wissen des Unternehmens zu greifen.

  • Personalisiertes Onboarding: Neue Benutzer, egal ob Geschäftsanwender oder Analysten, verfügen über ein personalisiertes Onboarding und werden direkt auf der Plattform geschult, sodass es keiner zusätzlichen Analyse-Fortbildung bedarf und sie schneller einen Mehrwert erzielen können.

  • Neue Homepage und Trending-Feed: Eine völlig neu gestaltete Homepage, inklusive eines Trending-Feeds, bietet jedem Benutzer relevante Einblicke, die dazu beitragen, das Engagement und die Akzeptanz zu fördern. Der Feed hilft, basierend auf Suchergebnissen, Diagrammen und Pinnwänden Einblicke zu erhalten, die bei Benutzern mit ähnlichen Profilen beliebt sind und, wie bei den Trending Topics von Twitter, auf relevanten Algorithmen des Unternehmens basieren.

  • SpotIQ und automatisiertes Business-Monitoring: Benutzer können KPIs zur Überwachung auswählen um zu verfolgen, was sich warum ändert. Wenn sich die KPIs ändern, werden die Benutzer nicht nur benachrichtigt, sondern erhalten auch eine Erklärung darüber, warum sich der Trend geändert hat. Benutzer können sowohl für sich selbst als auch für andere bestimmte KPIs abonnieren. Dabei ist alles für die mobile Nutzung optimiert.

  • ThoughtSpot Modeling Language (TML) und SpotApp-Vorlagen: TML ist eine neue auf YAML basierende Modellierungssprache, die es Analysten erlaubt, ihr Geschäftsdatenmodell einfach zu definieren und zu verwalten. Sie ermöglicht moderne Metadatenmanagement-Workflows für die Cloud: Erstellung, Versionsverwaltung, gemeinsame Nutzung und die Wiederverwendung von Analysemodellen in verschiedenen Umgebungen.

    Mit Hilfe von TML können Data Scientists, Datenarchitekten und Analysten Anwendungsvorlagen, so genannte SpotApps, erstellen sowie neue Datensätze und Anwendungen problemlos anbinden. Sie können diese zwischen Datenumgebungen verschieben, um die Entwicklung bis zur Produktion zu beschleunigen, und schließlich zusätzliche Anwendungsfälle schneller implementieren.

„Wir haben unser ursprüngliches suchgesteuertes Angebot eingeführt, damit jeder Anwender Fragen in einfacher Sprache stellen und in Sekundenschnelle die richtige Antwort erhalten kann. Dank KI ist es sogar möglich, Fragen zu beantworten, an die die Anwender gar nicht erst gedacht hätten“, sagte Ajeet Singh, Mitbegründer und Executive Chairman von ThoughtSpot.

„ThoughtSpot One geht jetzt einen großen Schritt weiter und ermöglicht es den Benutzern auch auf die Suchergebnisse anderer Anwender zuzugreifen. So helfen wir unseren Kunden, die kollektive Intelligenz in ihrem Unternehmen zu nutzen, um wirklich datengesteuert zu werden“.

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