Die neue Version der beliebten Digital Signage-Lösung easescreen X18 ist ab sofort verfügbar. Mit dem HTML5 Client ist die Software nun plattformunabhängig und lässt sich zudem intuitiv über ein neues webbasierendes Userinterface bedienen.

Mit der neuen Version  X18 baut easescreen die Plattform in Sachen Benutzerfreundlichkeit, Lokalisation, Skalierbarkeit und Effizienz weiter aus. Das "X" im Versionsnamen steht symbolisch für die Plattform-unabhängigkeit. Dies wird erreicht durch den neuen HTML5-Client, so ist die Software kompatibel mit allen relevanten Ausgabemedien, ganz gleich welches Betriebssystem im Einsatz ist.

Layouts lassen sich mit Bildern, Videos, Text und Webseiten als Content frei gestalten. Webseiten, die für Digital Signage-Anwendungen vorbereitet sind, können auch mit Touchelementen angereichert werden. Die Ausgabe kann auf Displays, PCs, Tablets oder Smartphones erfolgen.

Zusätzlich wird an nativen Apps für die SOC-Plattformen der Displayhersteller gearbeitet, diese erweitern den Funktionsumfang dann um eine Steuermöglichkeit für das Display und der Content kann lokal abgelegt werden und reduziert so den Netzwerktraffic und erhöhen die Betriebssicherheit.

Mit X18 hat easescreen das Webinterface des Managementservers generalüberholt und zu einem umfassenden Pflegetool weiter entwickelt. Die Oberfläche wurde intuitiv gestaltet, so dass Anwender, die typischerweise nicht im graphischen Bereich arbeiten oder selten Contents pflegen, schnell und sicher arbeiten können. Gleichzeitig wurden zahlreiche Verwaltungstools, die vor allen Dingen für große Netzwerke eine Erleichterung darstellen, integriert.

Die Neuheiten im Überblick:

  • Änderung der Lizenzpakete
    - Simples Signage - ersetzt easescreen Basic und wurde deutlich aufgewertet
    - Business Signage - ersetzt easescreen Standard, beinhaltet jetzt auch die Darstellung von Webseiten
    - Enterprise Signage - ersetzt easescreen Premium
  • Plattformunabhängig durch den neuen HTML5 Client
    - Jedes HTML5-fähige Gerät kann zur Anzeige genutzt werden, also auch Displays mit Android oder SOC an Board, professionelle Tablets, etc.
    - Native Apps gibt es bereits für Samsung und LG
    - In Vorbereitung sind Apps für Philips, Toshiba, Sharp, etc.
  • Webinterface 2.0
    - Contentpflege über den Browser - ideal für alle Gelegenheitsredakteure
    - Grafisch aufbereitete Clientüberwachung (mit Standortansicht)
    - Schnittstellen zu MAM-Systemen (MediaAssetManagement)
    - Komplexes und mehrstufiges Rechte- und Freigabemanagement
    - Mandanten-Trennung

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