Ab sofort steht die Betaversion von Fedora 30 zum Download bereit. Das Fedora-Projekt ist die treibende Kraft hinter Fedora 30. Fedora 30 Beta wird weiterhin in drei Editionen erhältlich sein, die darauf ausgelegt sind, die Bedürfnisse der Benutzer bei unterschiedlichen Computeraufgaben zu erfüllen.

Bei Fedora 30 geht es nicht so sehr darum, was neu ist, sondern vielmehr darum, wie sich das Betriebssystem im Allgemeinen verändert. Da Microservices, Kubernetes und Cloud Computing immer wichtiger werden, ergeben sich neue Anforderungen an das Betriebssystem. Das Fedora-Projekt nimmt diese Herausforderungen auf und entwickelt Fedora so weiter, um den Bedürfnissen neuer Use Cases gerecht zu werden.

Fedora CoreOS
Fedora CoreOS kombiniert einige der besten Funktionen von Container Linux mit Project Atomic und verfolgt dabei das Ziel, ein Betriebssystem bereitzustellen, das auf rpm-ostree und Immutability basiert. Die Community treibt dieses Ziel voran und sucht nach engagierten Testern und Mitwirkenden.

Silverblue zeigt die Zukunft des Desktop
In einer Container-basierten Welt muss sich auch der Linux-Desktop ändern. Silverblue ist Fedoras Antwort auf diese Herausforderung mit dem Ziel, eine Atomic Workstation bereitzustellen, die rpm-ostree verwendet, um zuverlässigere Updates und einfachere Rollbacks zu ermöglichen. Im Wesentlichen bringt Silverblue die Fähigkeiten von Container Linux (Fedora CoreOS) auf den Desktop und schafft eine Arbeitsplatzumgebung, die Hand in Hand mit Kubernetes arbeiten kann.

Fedora im Internet-of-Everything
Neben Linux-Containern und Kubernetes adressiert das Fedora-Projekt auch Use Cases rund um das Internet of Things (IoT). Von Home-based Projekten bis hin zu industriellen F&E-Testbeds soll die Fedora IoT-Edition ein Fundament für die nächste Generation der vernetzten Welt bilden.

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