Es ist hart für so manchen alteingesessenen Mittelständler einzusehen, warum das, was jahrzehntelang gut funktioniert hat, heute nicht mehr zeitgemäß ist und womöglich zu handfesten Wettbewerbsnachteilen führt. Doch es ist höchste Zeit, zu handeln. Denn Remote Work ist kein vorübergehendes Phänomen, das sich irgendwann wieder von selbst erledigt haben wird.

Der perfekte Zeitpunkt zur Transformation war zwar gestern, aber es ist nie zu spät, die Weichen für eine gute Kommunikation zwischen Mitarbeitern im Homeoffice und On-Premises zu stellen.

Hohes Maß an Überzeugungsarbeit gefordert
Die Gründe für die zögernde Haltung sind so vielfältig wie der Mittelstand selbst: Angst vor der Veränderung bekannter Strukturen oder die Sorge, eine Lösung mit unpassenden Funktionen einzukaufen, die die Situation gar nicht verbessert. Ein Mittelständler, der Jahre lang sein Geschäft mit traditionellen Methoden erfolgreich gestaltet hat, soll nun Prozesse digitalisieren und dezentrale Arbeitsplätze einrichten.

Das erfordert ein hohes Maß an Überzeugungsarbeit. Dazu kommt: Vielen Unternehmen mangelt es an Erfahrung und Know-how. Auch die Befürchtungen, dass ein fortwährendes Arbeiten im Homeoffice negative Auswirkungen auf die Produktivität und den Geschäftserfolg haben könnte, wirken sicherlich nicht als Beschleuniger.

Damit die Unternehmen nicht den Anschluss zu Kunden, Partnern, Dienstleistern und nicht zuletzt zu den Mitarbeitern verlieren, ist es in Zeiten der Pandemie und auch danach erforderlich, moderne Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. Eine passende Kommunikationsplattform ist dafür die unabdingbare Grundlage – zum Beispiel Microsoft Teams.

Mit Weitblick zum modernen Arbeitsplatz
Zu Beginn der Covid-19-Pandemie waren schnelle Hilfen und Maßnahmen notwendig. Der Wechsel auf dezentrales und hybrides Arbeiten erfolgte vielerorts ziemlich überstürzt. Jetzt geht es darum, den strategischen Weitblick wiederherzustellen. Die Unternehmen, die sich bereits auf neue Kommunikationstools eingelassen haben, können vielfältige strukturelle Änderungen erproben, die in Zukunft definieren, wie wir leben und arbeiten.

Gerade kleine und mittelgroße Unternehmen stehen oft vor der Herausforderung, dass heterogene On-Premises-Lösungen in der IT weder zeitgemäß noch wirtschaftlich sind. Viele haben zwar die Notwendigkeit zur Digitalisierung erkannt, zögern aber dennoch. Nicht selten fehlt es oft an zeitlichen und personellen Ressourcen, die digitale Transformation anzugehen, dezentrale Arbeitsplätze in die richtige Spur zu bringen und tragfähige Säulen zu errichten.

Ein erfahrener und kenntnisreicher Partner wie URANO kann dabei hilfreich zur Seite stehen. Der IT-Lösungspartner und Microsoft-365-Spezialist mit Hauptsitz in Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz) begleitet KMUs auf ihrem Weg in eine digitale Zukunft.

Microsoft Teams bietet sich als Kommunikationsplattform auch deswegen an, weil viele bereits Skype oder Skype Business kennen und schnell überzeugt sind, wenn sie Teams kennenlernen. „Wir sind Experten für den modernen Arbeitsplatz mit Microsoft-Lösungen“, betont URANO-Geschäftsführer und COO Sebastian Schmalenbach.

Die Vorzüge dezentraler Arbeit erkennen
Richtig strukturiert, zeichnen sich dezentral organisierte Unternehmen entgehen der Befürchtungen mancher Mittelständler durch eine hohe Produktivität und Effektivität aus. Da die meisten Menschen gerne selbstbestimmt arbeiten, führt dies zu einer erhöhten Mitarbeiterzufriedenheit. Deshalb verlassen auch weniger Angestellte das Unternehmen frühzeitig wieder.

Das wiederum ermöglicht feste Strukturen und eingespielte Teams. „Das gilt nicht nur für die großen Konzerne, sondern gerade auch für den Mittelstand“, stellt Sebastian Schmalenbach heraus.

Der Erfolg mit dezentralen Arbeitsplätzen steht und fällt mit den Kommunikationswegen. Die Corona-Pandemie wird eines Tages verschwinden. Remote Work bleibt. „Im Zeitalter der Globalisierung ist es Herausforderung und Chance zugleich, dezentrale Arbeitsplätze für eine optimale Zusammenarbeit auszurüsten“, betont Schmalenbach.

Dazu gehört die Einführung von Videokonferenz-Tools, die flexibel und skalierbar sind, um sich den sich stetig wandelnden Geschäftsanforderungen anzupassen. Deshalb ist Microsoft Teams eine zukunftssichere Entscheidung, machen die URANO-Experten deutlich.

Mit neuen Strukturen zum Erfolg
Das Beispiel der Teltec AG, Anbieter von Medien- und AV-Lösungen, zeigt die Bedeutung einer durchdachten Digitalisierung. Nachdem insgesamt drei Unternehmen zur Teltec AG fusionierten, war eine neue IT-Plattform notwendig, die einen sicheren Datenaustausch und eine reibungslose Kommunikation über mehrere Standorte hinweg ermöglicht.

Zusammen mit URANO wurden die IT-Strukturen in eine konsolidierte Azure-Umgebung zusammengefasst und auf einen Exchange-Online-Server und ein Azure Active Directory migriert. Mit dem Projekt erreichte Teltec eine effiziente Zusammenarbeit sowie verbesserte Abläufe und Kooperation zwischen den einzelnen Standorten.

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