Nachhaltigkeit ist ein wichtiges Ziel von STRATO, für das sich das Unternehmen schon lange erfolgreich engagiert. Jetzt geht es den nächsten Schritt und gleicht seinen gesamten CO2-Fußabdruck aus, inklusive den Arbeitswegen der Mitarbeiter und der gesamten Lieferkette. Damit arbeitet einer der größten Webhoster weltweit ab sofort vollständig klimaneutral.

Ermittelt und kompensiert wird der CO2-Fußabdruck von STRATO nach international anerkannten Standards in Zusammenarbeit mit South Pole, einem führenden Anbieter von Klimaschutzlösungen. In die Berechnungen fließen alle direkten und indirekten Emissionen ein.

Dazu zählen unter anderem Heiz- und Stromkosten sowie Firmenfahrzeuge und Geschäftsreisen, aber auch die Produktion und Lieferung der Rechenzentrums- und Büro-Hardware sowie die Emissionen, die auf Kundenseite durch Nutzung der STRATO-Produkte entstehen.

STRATO unterstützt zur CO2-Kompensation zwei Projekte:
Erstens die Renaturierung des Königsmoors in Schleswig-Holstein, das ein effektiver CO2-Speicher ist und wichtig für den lokalen Grundwasserspiegel, das lokale Klima und zahlreiche bedrohte Arten; zweitens den Aufbau von Windkraftanlagen in Prony, Neukaledonien, der die Verstromung fossiler Brennstoffe reduziert.

Beide Projekte tragen nicht nur zum Umwelt- und Klimaschutz bei, sondern bieten weiteren Nutzen wie die Schaffung von Arbeitsplätzen und den Transfer von technologischem Know-how in wirtschaftsschwache Regionen.

Klimaschutz wird bei STRATO großgeschrieben
Der Ausgleich von CO2-Emissionen ist nicht der erste Schritt von STRATO zu mehr Nachhaltigkeit. Schon 2008 stellte das Unternehmen als einer der ersten Webhoster seine Rechenzentren zu 100 Prozent auf Ökostrom um.

2013 folgte die Modernisierung des Berliner Rechenzentrums, dessen Energieeffizienz deutlich erhöht wurde und das mit einer direkten Frischluftkühlung ein Drittel weniger Energie als vorher benötigt. Daher hat STRATO bereits heute einen relativ kleinen CO2-Fußabdruck.

STRATO will sich weiter verbessern
Mit der Klimaneutralität endet das Engagement von STRATO nicht. Der Webhoster hat sich verpflichtet, seinen CO2-Ausstoß in den kommenden drei Jahren um mindestens zwölf Prozent zu senken.

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