Die Werkzeuge und Dienste von Adobe Substance 3D unterstützen die Erstellung von 3D-Inhalten vom Anfang bis zum Ende eines Projekts. Zu den Updates gehören ein SDK für 3D-Materialien für Entwickler*innen, leistungsstarke neue Plugins und native Unterstützung für Apple M-Series-Chips in Painter, Designer und Sampler.

Adobe gab außerdem eine Vorschau auf Innovationen aus der Adobe-Forschung, die sich auf neue Möglichkeiten für das Design, die Erstellung und die Bereitstellung fesselnder und realistischer immersiver Erlebnisse konzentrieren.

Zusätzlich stellten führende Marken vor, wie sie Substance 3D-Werkzeuge einsetzen, um einzigartige Kund*innenerlebnisse zu schaffen. Zudem werden Substance 3D-Anwendungen für Lehrer*innen und Student*innen künftig weltweit kostenlos zur Verfügung stehen.

Substance 3D Collection für 3D- und immersive Erlebnisse
Die steigende Bedeutung von 3D- und immersiven Inhalten hat zu einer starken Nachfrage nach Substance 3D-Tools in der Spiele-, Unterhaltungs- und E-Commerce-Branche geführt. Auch wird die Erstellung von 3D-Inhalten immer mehr zu einer Kernkompetenz für Kreativprofis, da sich immer mehr Marken auf das Metaverse und andere immersive Erlebnisse vorbereiten.

Die Substance-Tools verzeichnen ein starkes Wachstum von 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, mittlerweile nutzen Hunderttausende Nutzer*innen die Lösung monatlich.

Zu den Updates für die Substance 3D Collection gehören:

  • Die native Apple M-Series Chips-Unterstützung für Substance Painter, Designer und Sampler – damit können 3D-Content-Ersteller*innen schneller als je zuvor arbeiten. Alle drei Tools sind Teil der Substance 3D Collection, der einzigen Komplettlösung für 3D-Visualisierungen und -Erlebnisse.

  • Um die Leistungsfähigkeit von Substance-Materialien zugänglicher zu machen, ermöglicht ein neues Substance 3D Materials SDK Entwickler*innen, ihre eigenen Plugins zu schreiben und die Substance 3D Material- und Model-Engines in anderen Anwendungen zu nutzen. Ein neues Substance 3D Automation Toolkit bietet Funktionen zur Automatisierung von Aufgaben, die auf Substance-Dateien basieren.

  • Ein Substance Materials Plugin für Photoshop holt ein bereits von Illustrator-Anwender*innen verwendetes Plugin für Illustrator in Photoshop. Nutzer*innen sparen durch das Minimieren zahlreicher für die Erstellung von Textur- und Designvariationen und 3D-Effekten erforderlicher Schritte Zeit und Aufwand.

    Ein Update des Substance 3D Plugins für Unity ermöglicht es zudem, parametrische Substance-Materialien direkt in die Unity-Engine zu laden, anzuwenden und zu modifizieren. Dabei handelt es sich um eine Entwicklungsplattform für die Erstellung von 2D- und 3D-Multiplattform-Spielen und interaktiven Erlebnissen.

  • Adobe wird im Laufe des Jahres auch den Substance 3D Modeler veröffentlichen, um die Möglichkeiten für 3D-Skulptur-Workflows zu erweitern. Modeler bietet einen intuitiven Ansatz für die 3D-Modellierung, der Benutzer*innen von den bisher komplexen und technischen Einschränkungen befreit.

    Das Desktop- und VR-Tool bietet eine breite Palette an kreativen Möglichkeiten, darunter die Erstellung von Konzeptzeichnungen, Skizzen und Prototypen, die Ausarbeitung detaillierter Charaktere oder Requisiten oder sogar das Modellieren einer ganzen Szene.

„Vorausschauende Marken bereiten sich durch den Ausbau ihrer Fähigkeiten in der Erstellung von 3D- und immersiven Inhalten auf das Metaverse vor“, so Scott Belsky, Chief Product Officer und Executive Vice President von Adobe Creative Cloud. „Diese Innovationen bieten der stetig wachsenden Zahl von Künstler*innen, die Substance 3D nutzen, neue Gestaltungskraft.“

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