Die Digitalisierung und eine immer flexibler werdende Arbeitsorganisation stellen hohe Anforderungen an die Sicherheit in Organisationen jeglicher Art. Der Schutz von Know-how und Daten, aber auch Gebäuden und Arbeitsbereichen wird damit zu einer zunehmend komplexen Aufgabe.

neXus diskutiert im Rahmen einer kostenlosen Fachveranstaltung am 14. April 2016 in München mit Business- und IT-Entscheidern über aktuelle Herausforderungen und präsentiert Best-Practice-Ansätze.

Die Digitalisierung, aber auch die Zusammenarbeit mit einer wachsenden Zahl an externen Partnern und das mobile Arbeiten, haben die Abläufe in Unternehmen und Behörden flexibilisiert und neue Potenziale geschaffen – gleichzeitig aber auch neue Einfallstore für unwillkommene Eindringlinge. Deshalb müssen Organisationen aller Art den Zutritt zu Gebäuden und Arbeitsbereichen ebenso wie zu Systemen und Daten klar regeln und Identitäten über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg zuverlässig verwalten.

Bestehende, oft über Jahrzehnte gewachsene, Zugangs- und Berechtigungsinfrastrukturen stoßen jedoch schon heute häufig an ihre Grenzen und sind den aktuellen Herausforderungen längst nicht mehr gewachsen. Durch den „Wildwuchs“ an Systemen und, in der Folge, inkonsistente Daten entstehen Sicherheitslücken, die nur mit großem Aufwand zu schließen sind.

Für einen zuverlässigen Schutz müssen Zutritte und Berechtigungen demnach zentral verwaltet werden. neXus bietet Plattformlösungen für ein zentrales Ausweis- und Berechtigungsmanagement, die sich individuell adaptieren lassen und bestehende Systeme integrieren.

Daraus ergeben sich für die Kunden zahlreiche Vorteile:   

  • Definierte Richtlinien und übergeordnete Prozesse schaffen Klarheit über bestehende Berechtigungen – für die eigenen Mitarbeiter ebenso wie für Externe
  • Self-Service-Funktionen sowie effiziente, zuverlässig abgesicherte Abläufe und Freigabeprozesse reduzieren den administrativen Aufwand 
  • Zutritts- und Nutzungsrechte lassen sich automatisch zuteilen – unter Berücksichtigung globaler Richtlinien 
  • Sämtliche Funktionen von Chipkarten, Token und anderen Identitätsträgern lassen sich zentral verwalten
  • Ein professionelles Besuchermanagement mit automatisierten Funktionen kombiniert eine hohe Serviceorientierung und den Schutz sensibler Unternehmensbereiche in optimaler Weise 
  • Die Integration bestehender Systeme in das zentrale Ausweis- und Berechtigungsmanagement schützt Investitionen – und senkt damit die Barrieren für dessen Implementierung.

Ausweis- und Berechtigungsmanagement ist demzufolge ein wichtiger Baustein jeder Sicherheitsstrategie, ob in der Privatwirtschaft oder im öffentlichen Sektor. Das neXus Security Breakout am 14. April in München bietet IT- und Business-Entscheidern eine Plattform, um sich über bestehende Lösungsansätze zu informieren.

Vorträge und praxisnahe Demos liefern relevanten Diskussionsstoff rund um das Thema Ausweis- und Berechtigungsmanagement. Die Experten von neXus werden außerdem darüber sprechen, was technisch schon heute möglich ist und welche Schritte Organisationen konkret unternehmen können, um ihre bestehenden Systeme auf die neuen Herausforderungen einzustellen.

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