Check Point hat seine IT-Sicherheitsplattform - Check Point R81 - aktualisiert. Die Version R81 automatisiert viele zeitaufwendige Verwaltungs-Aufgaben und reduziert die Installation neuer Policies im gesamten Konzern bis zu 90 Prozent. Zudem verstärkt sie die KI-basierte Automatisierung der Verwaltung, Aktualisierung und Gefahrenabwehr.

Als Reaktion auf die Covid-19-Krise haben Unternehmen ihre Projekte zur digitalen Transformation beschleunigt und die IT-Prioritäten geändert. Das aber setzt sie neuen Gefahren aus, auch wegen der erhöhten Zahl von Fernzugriffen. 71 Prozent der Sicherheitsexperten berichteten daher von einer Zunahme der IT-Bedrohungen seit Beginn der Pandemie.

Um dem so entstandenen Bedarf an höherer Sicherheit und geringerer Komplexität gerecht zu werden, bedarf es also einer Konsolidierung und Automatisierung von Technologien, Prozessen und Richtlinien zur Bedrohungsabwehr, um den Schutz von Netzwerken intelligenter und effizienter zu gestalten.

Check Point R81 bietet folgende neuen Features:

  • Höchste Sicherheitsstufen mit automatischer Bedrohungsprävention
    R81 verfügt über das erste eigenständige Bedrohungsabwehrsystem der Branche, das arbeitsintensive, manuelle Klassifizierungen und Aktualisierungen von Bedrohungen überflüssig macht. Alle Gateways aktualisieren sich automatisch durch KI-basierte Abwehrmechanismen und bieten so vollständigen Schutz, sogar vor Zero-Day-Bedrohungen. Die neue Infinity Threat Prevention Policy von R81 ermöglicht es Sicherheitsabteilungen, mit einem einzigen Klick bewährte Sicherheitsverfahren zu implementieren, die dann kontinuierlich automatisch aktualisiert werden.
  • Schnelle Reaktion auf sich ändernde Sicherheitsanforderungen aufgrund flotter Installation von Richtlinien
    Reduzierung der Installationszeit für Richtlinien (Policies) um bis zu 90 Prozent*, von Minuten auf Sekunden. Darüber hinaus können Administratoren Hunderte von Remote-Gateways mit einem Mausklick auf die neue Version aktualisieren.
  • Automatische Bedrohungsabwehr
    R81 nutzt die dynamische Zuweisung von Gateway-Ressourcen im gesamten Unternehmen, um automatisch die beste Hardware-Leistung und IT-Sicherheit zu erzielen.
  • Optimale Sicherheit für verschlüsselten Netzwerkverkehr (SSL)
    R81 nutzt die neuesten Standards für sichere Konnektivität, einschließlich TLS 1.3 und HTTP/2, und stellt sicher, dass sich Bedrohungen nicht in verschlüsseltem Datenverkehr verstecken können. Eine dedizierte Policy Layer ermöglicht es dem Administrator den Netzwerkverkehr zu inspizieren oder zu umgehen.

„Die rasanten Veränderungen der Geschäftsanwendungen und zunehmende Implementierungen in der Cloud erfordern von Unternehmen mehr Flexibilität als je zuvor – aber dies setzt sie auch größeren Sicherheitsrisiken und fortschrittlichen Bedrohungen aus“, erläutert Itai Greenberg, VP of Product Management bei Check Point.

„Mit unserer neuen R81-Plattform erhalten IT- und Sicherheitsgruppen umfassende Transparenz, automatisierte Bedrohungsabwehr und granulare Kontrolle ihrer gesamten Netzwerkumgebung. Dadurch wird es einfacher, Änderungen zu planen, zu prüfen und schnell umzusetzen, um Geschäftsanforderungen zu erfüllen und gleichzeitig die Sicherheits- und Compliance-Position zu stärken.“

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