Mit der Hochschule Fresenius gewinnt Microsoft einen weiteren renommierten Bildungsträger in Deutschland als Kunden. Fresenius nutzt künftig die Microsoft Business Productivity Online Standard Suite (BPOS).

Damit optimiert die private Hochschule vor allem ihre E-Mail-Kommunikation und die interne Zusammenarbeit. Gleichzeitig erzielt der Bildungsträger mehr Effizienz bei den Investitionen in seine IT-Anwendungen und profitiert von der hohen Skalierbarkeit und der einfachen Implementierung der Lösung.

Gerade die erleichterte flächendeckende Einführung der neuen Geschäfts - Applikationen ist für die Hochschule mit ihren zahlreichen Standorten und Auslandsaktivitäten ein besonders wichtiges Entscheidungskriterium gewesen.

Als einer der größten und renommiertesten privaten Bildungsträger in Deutschland war es der Hochschule Fresenius schon immer ein Anliegen, ihren Studenten praxisnahe und innovative Ausbildungsinhalte zu liefern, die auf die aktuellen Bedingungen des Arbeitsmarktes ausgerichtet sind. Das schließt auch die Nutzung neuester IT-Technologien mit ein, die die Lehre und die Verwaltung optimal unterstützen.

Seit vielen Jahren nutzt die Hochschule Fresenius die IBM-Lösung Lotus Notes R5 für ihre E-Mail-Kommunikation und die Hochschulverwaltung. Im Zuge der Einführung der neuen Hochschulverwaltungs-Software academyFIVE erfolgte der Wechsel zu skalierbaren und effizienten Online Services für die E-Mail-Kommunikation. Dabei war es wichtig, dass sich die neue Lösung leicht in die vorhandene Infrastruktur integrieren lässt und sie wenig Aufwand für die Administration erfordert.

Die Entscheidung fiel auf die Business Productivity Online Standard Suite von Microsoft, die u.a. Microsoft Exchange Online für die E-Mail-Kommunikation und die Verwaltung von Terminen und Aufgaben und Microsoft Office Live Meeting für Webkonferenzen enthält.

„Im Zuge der Wettbewerbssituation unter den Hochschulen ist es wichtig, immer die neuesten Technologien anzubieten, die die Attraktivität des Hochschulstandortes erhöhen”, so Prof. Marcus Pradel, Geschäftsführer der Hochschule Fresenius Köln. „Mit den neuen Microsoft Online Services sind wir nicht nur sicher, diese Ziele zu erreichen, sondern sind auch für die Zukunft gut gerüstet.”

Die Einführung der Microsoft-Lösung erfolgt schrittweise. Zunächst wird Microsoft Exchange Online für die Kommunikation per E-Mail und die Raumbuchung für Mitarbeiter aus Verwaltung sowie Dozenten an den drei Hochschulstandorten Hamburg, Köln und München als Pilot implementiert.

Im nächsten Schritt wird die Ausweitung der Lösung auf weitere Standorte der Hochschule vorbereitet. Mit Microsoft BPOS ist auch für alle 4.000 Studenten ein flächendeckender und dabei einheitlicher Mail- und Instant Messaging Service möglich. Zudem prüft die Hochschule den Einsatz von Office Communicator Online für die Präsenzanzeige.

„Die Standardisierung der IT Basis- und Kommunikationsdienste senkt Kosten nachhaltig. Dies ist ein wesentlicher Indikator für die Hochschule, mit Hilfe der Microsoft Cloud Services seine fachlichen Anforderungen schnell, flexibel, standortübergreifend und bedarfsgerecht bereitzustellen”, so Holger Kienel, Geschäftsführer der PRIM Management Consult GmbH und Implementierungspartner der Hochschule.

Die Hochschule Fresenius ist nur einer von vielen weiteren Kunden, die sich für eine Microsoft-Lösung entschieden haben. Das Unternehmen verzeichnet immer mehr Nutzer, die bei der E-Mail-Kommunikation auf eine Microsoft-Lösung migriert sind und somit die bisher genutzte IBM Lotus Notes-Umgebung verlassen. „Die Ergebnisse bestätigen unsere Strategie, Lösungen zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse der Marktteilnehmer eingehen”, so Werner Leibrandt, Leiter Corporate Market Strategy Group (CMSG) bei der Microsoft Deutschland GmbH.

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