Exklusiv, effizient, exzellent: Die österreichische Fluggesellschaft GlobeAir setzt neue Maßstäbe über den Wolken. Nicht nur in den Cockpits ist die neueste Software im Einsatz, auch die Mitarbeiter am Boden nutzen modernste Kommunikationstechnik mit der innovaphone PBX.

Mit dem innovaphone Mobility Konzept wurde eine 24h-Hotline eingerichtet, über die den Kunden rund um die Uhr ein Ansprechpartner zur Verfügung steht.

Zehn der leisesten Jets starten und landen für GlobeAir von 1500 Flughäfen in Europa. Mit einer hervorragenden Crew und einer ausgesuchten Flotte bietet das Unternehmen  Businessflüge ohne zeitraubende Anreise zum Flughafen und lange Aufenthalte in der Business Lounge an. Flüge zu sämtlichen Destinationen können innerhalb kürzester Zeit flexibel organisiert werden. Die Hauptanforderung an die neue TK-Anlage am Firmenhauptsitz von GlobeAir im österreichischen Hörsching war somit klar: Alle eingehenden Anrufe sollten im Rahmen einer 24/7-Hotline zwischen 22.00 Uhr und 7.00 Uhr auf mobile Endgeräte von Mitarbeitern im Bereitschaftsdienst umgeleitet werden.

Bernhard Fragner, Vorstand von GlobeAir und Firmengründer, erläutert: "Umfassender Service für unsere anspruchsvollen Kunden hat für uns oberste Priorität. Dazu gehört auch eine rund um die Uhr funktionierende Hotline. Zu Zeiten, an denen die Firmenzentrale nicht besetzt ist, sollten eingehende Anrufe umgeleitet werden auf das erste mobile Endgerät, nach time-out dann auf das zweite und gegebenenfalls auf weitere Handys, meist iPhones. Zu jedem Zeitpunkt sollte gesichert sein, dass für unsere Kunden ein persönlicher Ansprechpartner zur Verfügung steht."

In Zusammenarbeit mit dem Systemhaus ACP entschied man sich für eine innovaphone PBX, die in der Firmenzentrale installiert wurde. Die weiteren Firmenstandorte von GlobeAir in London, Lugano sowie Verona und Sienna wurden durch innovaphone IP240-Geräte in die Telefonieinfrastruktur mit eingebunden. Eine kostensparenden Maßnahme, wie Simon Rudlstorfer, Technical Engineer bei ACP und Projektverantwortlicher betont: "Die Mitarbeiter in England, Italien und der Schweiz wählen sich über den PPTP-Client in die Anlage ein. Auf diese Weise können sie mit der österreichischen Nummer nach außen telefonieren und selber erreicht werden. Die Telefonkosten sind damit sehr gering und der Telefonkomfort hoch. Alle Mitarbeiter haben Zugriff auf das zentrale Telefonbuch."

Die Administration der neuen TK-Anlage ist denkbar einfach und wird von den Sekretärinnen vorgenommen, nachdem vorher im Bereitschaftsrat festgelegt worden ist, welche Mitarbeiter für die Kunden an der Anrufhotline bereit stehen. Gefragt, wie die Mitarbeiter mit der neuen Lösung zurechtkommen, antwortet Bernhard Fragner: Ob inhouse oder in externen Büros - alle Teilnehmer sind unter einer einheitlichen Nummer erreichbar, was von uns allen besonders geschätzt wird. Alles passt perfekt - wir sind sehr zufrieden mit der innovaphone Lösung."

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