Die innovaphone AG blickt mit großen Erwartungen der diesjährigen CeBIT entgegen. Eine Woche vor dem Start der weltweit größten Messe der ITK-Branche lassen die Anmeldungszahlen für den Messeauftritt des Anbieters von IP-Kommunikationsanlagen einen neuen Besucherrekord erwarten.

innovaphone rechnet vor allem mit einem starken Andrang von Bestandskunden aus den europäischen Nachbarländern, die die Messe nutzen, um sich aus erster Hand über die innovativen Unified-Communications-Lösungen des Sindelfinger Unternehmens zu informieren. innovaphone hatte im vergangenen Jahr auf der CeBIT eine neue Reihe von Designtelefonen der Öffentlichkeit vorgestellt. Die High-End-Telefone, die zwischenzeitlich mit dem begehrten "red dot design award" prämiert wurden, dürften auch in diesem Jahr die Aufmerksamkeit der Messebesucher auf sich ziehen. Zu finden ist der Messestand von innovaphone in Halle 13, Stand D35.

"Die CeBIT ist für uns nach wie vor eine wichtige Plattform, um mit unseren Kunden ins Gespräch zu kommen und neue interessante Kontakte zu knüpfen" sagt Dagmar Geer, Vorstand Marketing der innovaphone AG. "Als ein Unternehmen, das mehr als die Hälfte des Umsatzes in den europäischen Nachbarländern erwirtschaftet, gibt uns die CeBIT die Möglichkeit, den Austausch mit unseren wichtigsten Partnern und Kunden aus dem Ausland zu suchen. Eine so hohe Kontaktdichte wie die CeBIT bietet keine andere Messe. Für uns als mittelständisches Technologieunternehmen ist das von großem Vorteil."

Für innovaphone kommt die Messe zu einem günstigen Zeitpunkt. In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres konnte das Unternehmen wie schon in dem vorangegangenen Jahr erneut ein kräftiges zweistelliges Umsatzwachstum verbuchen. Damit hat innovaphone den Markt weiter hinter sich gelassen. So rechnet der Branchenverband BITKOM für den ITK-Markt der EU 2012 mit einem Wachstum von 1,8 Prozent auf 677 Mrd. Euro. Die Wachstumsprognosen für den weltweiten ITK-Markt liegen bei 4,3 Prozent.

Der Aufschwung bei innovaphone ist also zu einem guten Teil selbst gemacht. Jetzt zahlt sich aus, dass der VoIP-Pionier die Investitionen in den Schlüsselbereichen Entwicklung und Marketing im vergangenen Geschäftsjahr nahezu verdoppelt hatte. Vor allem die neuen Designtelefone wurden vom Markt sehr gut aufgenommen. Dazu Dagmar Geer: "Wir haben viel Zeit, Geld und Herzblut in die Entwicklung der neuen Produktlinie gesteckt. Die Begeisterung unserer Kunden zeigt uns, dass sich die Anstrengungen gelohnt haben."

Die neue Produktlinie vereint modernstes Design mit wegweisenden technischen Details. Den ersten beiden Telefonen (IP222 und IP232) sollen in Kürze weitere Geräte folgen. Weitere Impulse für die positive Entwicklung des Unternehmens kommen von der Virtualisierung von Telefonanlagen sowie von den "Dauerbrennern" Mobility und Collaboration.

Auf der diesjährigen CeBIT zeigt innovaphone die ganze Welt der Unified Communications. Zu den Produkt-Highlights gehört ein neues Gateway der 10er-Baureihe - die IP810. Die Gateways mit der 10 am Ende der Typenbezeichnung sind für den Betrieb einer separat arbeitenden Applikationsplattform vorbereitet. Zusatzapplikationen, die für Linux-Betriebssysteme entwickelt worden sind, können direkt auf dem Gateway installiert werden und den Speicher der Compact Flash-Karte mit nutzen. So kann etwa die innovaphone Reporting-Software direkt auf einem Gateway dieser Reihe installiert werden.

Rechtzeitig zum Start der CeBIT hat innovaphone das "Microsoft Unified Communications Open Interoperability Program for Enterprise Telephony Services and Infrastructure" abgeschlossen. Bei diesem aufwändigen Zertifizierungsprozess hat sich die innovaphone PBX - beispielhaft getestet anhand des VoIP-Gateways IP3010 - erfolgreich für den Einsatz in Microsoft Lync Server 2010-Umgebungen qualifiziert.

Die innovaphone PBX ist eine IP-basierte TK-Anlage, die im Zusammenspiel mit einem Gateway und den Endgeräten eine umfassende Telefonielösung verkörpert. Die innovaphone PBX arbeitet in der geschützten Umgebung der Hardware der VoIP-Gateways, die je nach Größe für die Verwaltung von 50 bis 20.000 Teilnehmern ausgelegt sind und die sich in komplexeren Anwendungsszenarien in beliebigen Konstellationen zusammenschalten lassen.

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