Unternehmen, die den Umstieg auf eine cloudbasierte VoIP-PBX noch scheuen, macht Vodia jetzt ein interessantes, kostenloses Testangebot: Um sich von den Vorzügen einer modernen Telefonanlage in Zeiten vermehrten Arbeitens im Homeoffice zu überzeugen, können sich Anwender*innen parallel zu ihrer aktuell genutzten Telefonanlage eine Vodia IO installieren und 1 Jahr lang kostenlos nutzen.*

Arbeiten im Homeoffice ist heutzutage völlig normal, die dienstliche Kommunikation übers Telefon ist mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus den Büros in die Privatwohnungen umgezogen. Das private Telefon lässt sich aber nicht ohne Weiteres in die Büro-Telefonanlage integrieren.

Hinzu kommt: Da mittlerweile viele Menschen zu Hause gar kein konventionelles Telefongerät mehr haben und nur noch über ihr Smartphone telefonieren, bleibt ihnen oft nichts anderes übrig, als ihr Privathandy auch für dienstliche Telefonate zu nutzen. Und da kann es schon mal passieren, dass Kunden sie selbst nach Feierabend auf ihrer Privatnummer anrufen.

Das ist lästig, denn irgendwann möchte jede*r einmal ausspannen und Zeit für sich haben. Und vor allem ist es gar nicht nötig: Denn mit einer virtuellen Telefonanlage von Vodia lassen sich private von dienstlichen Gesprächen auf dem privaten Smartphone der Mitarbeitenden ganz einfach trennen.

Die App fürs Smartphone trennt beruflich von privat
Für die Vodia PBX gibt es Apps für Android- und iOS-Smartphones, die sich ganz einfach mit der Telefonanlage im Büro verbinden und alle Komfortfunktionen bieten wie das Tischtelefon am Büroarbeitsplatz. So haben Mitarbeiter*innen Zugriff auf das Telefonbuch der PBX – und zwar ohne dass dabei auch Zugriff auf die privaten Kontakte gewährt werden muss.

Gesprächshistorie, verpasste Anrufe, Informationen darüber, welche Kolleginnen oder Kollegen momentan anwesend oder im Gespräch sind, Sprachnachrichten in der Mailbox, versandte und empfangene Nachrichten – wohlgemerkt, nur die dienstlichen – alles ist übersichtlich einzusehen und abzurufen.

Da die Vodia IO auch als Router fungiert und dementsprechend eine öffentliche IP-Adresse zugewiesen bekommt, ist die Telefonanlage ohne Probleme von den Mobiltelefonen und Heimarbeitsplätzen zu erreichen. Der Internetanschluss erfolgt am einfachsten über den Ethernet-WAN-Port, aber auch die Verbindung zu Glasfaser ist über einen Adapter möglich.

Das macht es leicht, ein Zertifikat über den LetsEncrypt-Service zu erstellen. Sogar Installationen der IO, die hinter einer Firewall funktionieren müssen, können mit Vodia IO abgebildet werden. Der eingebaute SBC kann dazu in einen Modus versetzt werden, bei dem die öffentliche Identität nach außen präsentiert wird. Und wer gleich in die Cloud will, kann seinen eigenen Server bei dem Cloud-Anbieter des Vertrauens aufsetzen.

Feierabend bleibt Feierabend – dafür sorgt die PBX
Und was ist mit Anrufen nach Feierabend und in der Freizeit? Die gehen dann eben auf die dienstliche Nummer, oder? Keine Sorge, das wird in der PBX zentral geregelt. Nach Dienstschluss hört der oder die Anrufer*in eine entsprechende Ansage oder hat die Möglichkeit, eine Nachricht zu hinterlassen – das Handy des Angestellten bleibt jedenfalls stumm, und Feierabend bleibt Feierabend.

Denselben Komfort bieten selbstverständlich auch die Vodia Desktop-Apps für Windows, macOS und Linux. Die App lässt sich zudem direkt in einem Webbrowser einsetzen. Und für Nutzer der Vodia PBX entstehen durch die Verwendung aller Apps keine zusätzlichen Kosten.

Vodia PBX parallel zur alten Telefonanlage
Statt einer aufwändigen Migration kann die Vodia PBX einfach parallel zur bereits existierenden Telefonanlage aufgesetzt werden. Die Verbindung ins Festnetz kann dann über einen neuen SIP-Trunk mit einer neuen Nummer speziell für die Homeoffice-Nutzer*innen geschehen.

Wenn die alte Telefonanlage bereits SIP unterstützt, kann auch eine Verbindung zur alten Telefonanlage genutzt werden, um auch die Mitarbeiter*innen im Homeoffice über die bereits existierenden Telefonnummern anzubinden.


*Das Angebot gilt nur für Unternehmen, Einrichtungen und Organisationen mit mehreren Telefonarbeitsplätzen, NICHT für Privatpersonen und Soloselbstständige und nur solange Vorrat reicht.

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