Avaya und der Servicepartner T-Systems haben die Geschäftsstelle des VfL Wolfsburg mit Avaya IP Office ausgestattet. Mit der intelligenten Kommunikationslösung auf VoIP-Basis bewältigt der Verein den anhaltenden Ansturm seitens seiner Fans.

Entscheidend für den Einsatz von Avaya IP Office war die Möglichkeit, vorhandene Hardware zu nutzen und gleichzeitig in eine zukunftsgerichtete Infrastruktur zu investieren. Bei der insgesamt leichteren Administrierbarkeit überzeugte die Wolfsburger vor allem die Möglichkeit, Nebenstellen künftig selbst einrichten zu können und nicht länger einen Dienstleister dafür beauftragen zu müssen. Ausschlaggebend für die Zusammenarbeit mit T-Systems waren dann letztendlich das gute Preis-Leistungsverhältnis sowie das maßgeschneiderte Angebot für die Anforderungen des Vereins. Die digitale Sprachqualität sowie die Präsenzanzeige gehören zu den weiteren Vorteilen von Avaya IP Office.

So können die insgesamt elf Mitarbeiter im Contact Center der Geschäftsstelle beispielsweise über die Präsenzanzeige auf einen Blick erkennen, welche Kollegen für Anfragen zur Verfügung stehen. Unnötige Rückfragen entfallen dadurch. Besonders hilfreich ist diese Funktion auch bei Gesprächen mit ausländischen Ticket-Interessenten. So ist im System hinterlegt, welche Mitarbeiter beispielsweise portugiesisch oder italienisch sprechen. Gibt es Verständigungsschwierigkeiten, können die Anrufer direkt an jemanden weitergeleitet werden, der sie versteht.

Stephan Bandholz, vom Marketing und Vertrieb beim VfL Wolfsburg: „Unser alte Telefonanlage war am Ende ihrer Leistungsfähigkeit angelangt. Die neue Kommunikationslösung von Avaya sorgt jetzt dafür, dass alle Anrufe schnell angenommen und mit dem richtigen Ansprechpartner verbunden werden. Gerade nach dem Gewinn des Meistertitels und dem damit verbundenen Ansturm auf Dauerkarten und herkömmliche Tickets war es ein glücklicher Zufall, dass wir uns rechtzeitig mit einer zukunftssicheren Technologie aufgestellt haben.“

Gerüstet für die nächste Saison In einem nächsten Schritt will der VfL Wolfsburg schon bald Unified Communications (UC) ausbauen. Besonders interessant dabei ist für den Verein, dass die Mitarbeiter im Contact Center dann beispielsweise Rufnummern aus Microsoft Outlook heraus anwählen oder Ruflisten am Monitor anzeigen lassen können. Zum anderen landen Sprach- und Faxnachrichten in derselben Inbox wie E-Mails. Das erhöht die Erreichbarkeit und verbessert die Kommunikation. Langfristig plant der VfL Wolfsburg sogar, das Customer Relationship Management mit der Kommunikationslösung zu verbinden.

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