Siemens Enterprise Communications hat die neue Firmenzentrale der The Linde Group mit dem konvergenten Kommunikationssystem HiPath 4000 ausgestattet. Die Lösung bietet moderne IP-Kommunikation und ermöglicht es gleichzeitig, bereits bestehende Anlagen einzubinden.

Das hybride HiPath 4000-System erlaubt der Linde-Gruppe die Nutzung moderner IP-Kommunikation in der neuen Konzernzentrale bei gleichzeitiger Integration der herkömmlichen Telefonsysteme der anderen Standorte im Großraum München. Mit HiPath 4000 können eine Vielzahl vorhandener Endgeräte sowie unterschiedliche Infrastrukturen verwendet werden. Dies war eines der ausschlaggebenden Argumente für die Wahl des Kommunikationssystems. Hinzu kamen die positiven Erfahrungen, die Linde bereits mit der Siemens-Anlage gemacht hat.

HiPath 4000 bietet zuverlässige und sichere Kommunikation sowohl für mittelständische als auch sehr große Unternehmen. Das konvergente Kommunikationssystem unterstützt verschiedene Protokolle wie zum Beispiel das Session Integration Protocol (SIP) und ermöglicht die nahtlose Vereinigung von Sprach- und Datennetzen. Offene Schnittstellen und spezialisierte Applikationen erlauben die einfache Einbindung in die individuellen Geschäftsprozesse. Diese lassen sich intelligent kombinieren und anpassen, um die Betriebskosten noch weiter zu senken. Die Anlage unterstützt zudem eine breite Palette an hochskalierbaren Mobility-Lösungen, die auf State-of-the-art-Technologien wie VoIP, VoWLAN oder DECT basieren. So können mobile Teilnehmer über HiPath Wireless LAN und HiPath Cordless Enterprise integriert werden. Über den One-Number-Service lassen sich auch GSM-Endgeräte einbinden.

Ein weiterer Vorteil der HiPath 4000: Sie bietet eine hohe Zukunftssicherheit. Denn für eine komplette Migration auf reine IP-Technologie ist HiPath 4000 bereits perfekt vorbereitet. Beim möglichen zusätzlichen Einsatz des rein SIP-basierten Kommunikationssystems OpenScape Voice dient die HiPath 4000 als Gateway. Die getätigten Investitionen bleiben so geschützt und die Unternehmen profitieren von den verschiedenen Unified Communictions-Funktionen und Vorteilen der beiden neuen Technologien.

The Linde Group, eines der weltweit führenden Gase- und Engineering-Unternehmen, beschäftigt in rund 100 Ländern mehr als 50.000 Mitarbeiter. Mit der Verlegung der Konzernzentrale vom hessischen Wiesbaden nach München im vergangenen September kehrte die Gruppe zu ihren historischen Wurzeln zurück. Das DAX-Unternehmen beschäftigt heute im Großraum München rund 4.600 Mitarbeiter, die sich auf sieben Standorte verteilen.

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