Auch bei dem kommenden Valentinstag wird sich der Grundgedanke des Datings nicht ändern: Man schreibt sich Nachrichten, plaudert am Telefon und überlegt gemeinsam, wie und wo man sich verabreden könnte. Bis es dann zum Date kommt, steigt die Spannung kontinuierlich. Eines ist allerdings anders: Heute findet Dating meist über Dating-Apps statt.

Das hat den Vorteil, dass die Einzelpersonen stärker geschützt sind und keine persönlichen Daten freigeben müssen, solange sie den anderen noch nicht richtig kennen.

Kommunikations-APIs für die Dating-Szene
Moderne Partnervermittlungen mit einem Faible für die alte Schule prüfen, ob zwei Menschen zueinander passen, machen sie miteinander bekannt und überlassen ihnen dann den Rest. Die erste Kontaktaufnahme ist beim Dating oft entscheidend. Aber was passiert nach dem ersten Treffen? Die Beziehung entwickelt sich - und idealerweise findet ein Teil dieser Entwicklung einer App statt.

Dafür können Kommunikations-APIs in den Workflow aufgenommen werden. Diese Tools unterstützen dabei, eine sichere, erfolgreiche und attraktive Dating-Community aufzubauen. Nutzer können direkt auf ihrem Smartphone von den API-basierten Funktionen profitieren. Um zu zeigen wie das funktioniert, begleiten wir die neue Teilnehmerin Laura auf ihrer Dating-Reise:

Die Nutzeridentifizierung
Laura lässt sich auf Ihrer Website registrieren und wird aufgefordert, eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) durchzuführen. Hierzu wird ein Einmalcode verschickt, entweder per SMS, Sprachnachricht oder Push-Benachrichtigung. Laura gibt den Code ein und erhält eine Bestätigung. Soweit so gut: Die Anmeldung war einfach und problemlos.

Durch die Validierung neuer Teilnehmer über die E-Mail-Adresse und Telefonnummer reduziert sich das Risikopotential erheblich, besonders in Bezug auf Privatsphäre und Sicherheit. Laura kann sich darauf verlassen, dass alle potenziellen Verehrer ebenfalls überprüft wurden und wirklich die Personen sind, die sie vorgeben zu sein.

Auf allen Plattformen kommunizieren
Da Laura die Aufforderung zur Zwei-Faktor-Authentifizierung auf ihrem Smartphone erhalten hat, wechselt sie gleich vom PC zur Smartphone-App und gehört nun zu den mobilen Usern. Dieser Vorgang läuft nahtlos und in einem sicheren Rahmen ab - und erweitert die Bandbreite des Dienstes. Neben der klassischen Website kann Laura jetzt auch Ihre App nutzen, wann und wo sie möchte.

Zur Kontaktaufnahme hat sie verschiedene Optionen, denn dank der APIs kann sie sich die Nachrichten ihrer Verehrer per SMS, WhatsApp, Facebook Messenger und Viber zusenden lassen. Das bedeutet natürlich auch für den Anbieter, sich mit Ihren Kunden auf verschiedene Arten in Verbindung setzen zu können. Das erleichtert die Kommunikation für beide Seiten,

Datenschutz ist das A und O
Auch wenn Laura häufig den PC und das Smartphone verwendet – für ihre Dates muss sie weder die Desktop- noch die App nutzen, wenn ihr eine ihrer anderen Messaging-Plattformen lieber ist. Außerdem hat sie die Möglichkeit, anderen Nutzern direkt in Ihrer App zu schreiben oder sie anzurufen, ohne ihre Nummer weiterzugeben. Das Ergebnis: Beide Kommunikationspartner fühlen sich sicher, denn sie wissen, dass ihre persönliche Telefonnummer vor anderen verborgen ist.

Das Date bekommt ein Gesicht
Laura ist jetzt bereit, tiefer in die Dating-Welt einzutauchen. Dafür hat sie ihre eigene Art des Speed-Datings: In einem geschützten, persönlichen Video-Chat trifft sie andere Teilnehmer virtuell. Live-Videokommunikation bietet den Nutzern eine weitere Gelegenheit, potenzielle Kandidaten besser kennenzulernen, bevor sie sich tatsächlich mit ihnen treffen. Und Laura? Sie hat die Kontrolle darüber, mit wem sie videochattet und fühlt sich sicher, weil sie die Fäden in der Hand hat.

Live-Unterstützung und automatisierter Support
Mittlerweile hat Laura das Gefühl, einer größeren Gemeinschaft anzugehören. Das ist vor allem dem Kundensupport zu verdanken: Über die mobile App und die Webanwendung erhält sie per Live-Video persönliche Unterstützung, wenn sie sie braucht. So kann sie mehr über die Dating-Plattform erfahren, sich live beraten lassen und von einem besseren Nutzererlebnis profitieren. Sogar automatische, mit künstlicher Intelligenz ausgestattete Sprachassistenten stehen Laura mit Rat und Tat zur Seite.

Bereit für den entscheidenden Schritt
Als Anbieter stellt man also nach wie vor den ersten Kontakt her – doch jetzt so, wie es für ihre Nutzer am besten funktioniert. Abgesehen vom ersten Kontakt wird das Gefühl von Sicherheit vermittelt und man sorgt dafür, dass sie aktive User bleiben. So können sie sich so voll und ganz auf ihre Gefühle konzentrieren, ohne sich Sorgen um ihre Privatsphäre zu machen.

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