TeamViewer gab heute eine strategische Partnerschaft mit Malwarebytes bekannt. Malwarebytes fortschrittliche Endpoint Protection sowie Endpoint Detection and Response (EDR) werden in TeamViewer Remote Management integriert, um Kunden höchste Cybersicherheit und die besten Werkzeuge zur Abwehr von Cyberangriffen zu bieten.

Die in der Cloud verwaltbaren Malwarebytes-Produkte nutzen Machine-Learning, um Endpunkte in Echtzeit vor bereits bekannter und noch unbekannter Malware einschließlich Zero-Day-Exploits zu schützen. Die Malwarebytes-Integration ergänzt TeamViewers Remote-Management-Plattform, mit der sich Endpunkte jeder Art zentral verwalten, überwachen, tracken, patchen und schützen lassen. 

Im Gegensatz zur herkömmlichen, signaturbasierten Erkennung und Eindämmung von Infektionen setzt die Anomalieerkennung von Malwarebytes auf die kontinuierliche Analyse von Endpunktaktivitäten, um neue Formen von Cyber-Bedrohungen proaktiv zu erkennen und direkt abzuwehren.

Angesichts der Fähigkeit von Ransomware, sich schnell in Netzwerken zu verbreiten und zu potenziell schwerwiegenden Kontroll- und Datenverlusten zu führen, sind die Funktionen von Malwarebytes, wie die sofortige Isolierung von Endpunkten und die Rollback-Funktion, ein wesentlicher Bestandteil von EDR-Komplettlösungen für jede kritische Dateninfrastruktur.

Die Produkte bieten außerdem einen widerstandsfähigen Schutz gegen Brute-Force-Angriffe auf Remote-Desktop-Protokoll-Verbindungen sowie einen Web-Schutz, der Anwender beim Surfen im Internet vor bösartiger Software und anderen Cyber-Bedrohungen bewahrt.

„Cyber-Bedrohungen entwickeln sich rasant weiter. Herkömmliche signaturbasierte Angebote reichen daher nicht mehr zur Abwehr der allgegenwärtigen Gefahr durch Cyber-Attacken aus“, sagt Frank Ziarno, Director of Product Management bei TeamViewer.

„Durch die Anomalieerkennung auf Machine-Learning-Basis von Malwarebytes zum Schutz, der Erkennung, Prävention und Beseitigung von Bedrohungen bieten wir unseren Kunden eine Technologie der Enterprise-Klasse, um jederzeit für bestmögliche Cybersicherheit zu sorgen.“

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