RWE verlagert seine Kommunikation schrittweise in die Cloud und setzt bei Collaboration und Kommunikation auf Microsoft Office 365. Iin einem ersten Schritt hat RWE jetzt seine 4.500 Mitarbeiter in der Tschechischen Republik auf Exchange Online migriert.

Dabei wurde die vorhandene On-Premise-Infrastruktur mit Komponenten ergänzt, die einen hybriden Betrieb mit Office 365 erlauben. Umgesetzt wird das Projekt in enger, länderübergreifender Zusammenarbeit von Microsoft Consulting Services und der RWE IT in Deutschland und Tschechien.

Die rund 70.000 Mitarbeiter von RWE versorgen mehr als 16 Millionen Strom- und fast acht Millionen Gaskunden in Europa. Um IT-Kosten zu senken, aber dennoch die Flexibilität in der Zusammenarbeit und Kommunikation zu verbessern, setzt RWE IT auf Office 365. In einem ersten Schritt wurden jetzt die Postfächer von ca. 4.500 RWE-Mitarbeitern in Tschechien von der On-Premise-Exchange-Installation auf Exchange Online migriert. Dadurch wurden die Kosten verglichen mit der bisherigen lokalen Exchange-Installation von RWE in der Tschechischen Republik um mehr als 50 Prozent reduziert. Und das ohne Abstriche an Sicherheit, Privatsphäre und Performance zu verzeichnen.

„Mit Office 365 haben wir eine leistungsstarke und flexible Lösung im Einsatz. Insbesondere Exchange Online als Cloud Service hilft uns dabei, die Kosten zu reduzieren und unsere IT-Strategie umzusetzen: Einerseits standardisierte Services unter Nutzung des IT-Marktes kostenoptimiert zu erbringen; andererseits innovative und wertschöpfende IT-Lösungen für RWE zu realisieren“, erklärt Michael Neff, CIO des RWE Konzerns. „Zudem sind die wichtigen Themen Datensicherheit und Datenschutz durch die Verträge mit Microsoft auch in der Cloud gewährleistet.“

Die Umstellung der Email-Konten ist nur der Anfang. Weitere Szenarien in Richtung einer hybriden Gesamtarchitektur, wie Unified Communication (Lync) und Kollaboration (SharePoint) evaluiert RWE bereits.

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