Unify hat heute die erste Studie seines New Way to Work Index-Projektes veröffentlicht. Dean Douglas, der neue CEO von Unify, stellte den New Way to Work Index während seiner Keynote im Rahmen der Global Conferences auf der CeBIT 2014 vor.

An der ersten Umfrage für den Unify New Way to Work Index nahmen von Januar bis Februar 2014 weltweit mehr als 300 Führungskräfte in 25 Ländern teil. Sie wurden zu den Verhaltensweisen und der Zusammensetzung erfolgreicher Teams befragt. Eines der Ergebnisse:

Ganze 94 Prozent der Befragten arbeiten virtuell mit ihren Teammitgliedern zusammen - ein klares Zeichen für den Trend hin zu mobilen und globalen Arbeitskräften. Gleichzeitig unterstreicht das Ergebnis den Bedarf an Lösungen, die für höhere Produktivität sorgen und die Zusammenarbeit über eine Vielzahl von Plattformen hinweg ermöglichen.

"Der Arbeitsalltag ist heute zunehmend mobil und auf unterschiedliche Orte verteilt, die zum Teil weit auseinander liegen. Bis 2015 werden wir weltweit 1,3 Milliarden virtuelle Teammitglieder zählen", so Douglas. "Die Technik entwickelt sich zwar weiter und kommt den Anforderungen der Anywhere Worker entgegen. Trotzdem kämpfen noch viele Unternehmen mit fragmentierten Systemen, unzufriedenen Anwendern und verpassten Chancen. Als Trusted Advisor für Kunden auf der ganzen Welt versteht Unify die Bedürfnisse der Unternehmen."

"Deshalb können wir unseren Kunden helfen, ihre Strategie für den New way to work zu entwickeln und damit für echte Veränderung im Unternehmen zu sorgen. Die Basis dafür sind neue Systeme für Kommunikation und Zusammenarbeit in Echtzeit. Diese Technologien machen die Mitarbeiter produktiver und helfen, die Business-Performance deutlich zu steigern."

Die Ergebnisse des ersten Unify NW2W Index zeigen sechs Eigenschaften erfolgreicher Teams:

  • Sie lassen sich nicht von Distanz beeindrucken - Verhalten sticht Standort: Rund 68 Prozent der Befragten aus erfolgreichen Teams geben an, dass mehr als die Hälfte ihrer Kollegen an einem anderen Ort arbeiten als sie selbst. Bei 85 Prozent ist es immerhin mehr als ein Viertel der Teammitglieder.
  • Sie arbeiten offen zusammen, wo auch immer sie sich gerade befinden: Nur 16 Prozent der Befragten aus erfolgreichen Teams äußern in virtuellen Besprechungen weniger gern Widerspruch als in Präsenzmeetings. Zum Vergleich: In weniger erfolgreichen Teams sind es 55 Prozent.
  • Ihre Mitglieder sind offener im persönlichen Umgang: Rund 71 Prozent der Mitglieder erfolgreicher Teams pflegen täglich oder zumindest wöchentlich persönliche Gespräche mit ihren Kollegen - in weniger erfolgreichen Teams sind es nur 42 Prozent.
  • Ihre Mitglieder halten über die Standorte hinweg Kontakt: Etwa 86 Prozent der Mitglieder dieser Teams melden sich regelmäßig bei ihren Kollegen, einfach um Kontakt zu halten.
  • In ihren Meetings geht Dialog über Monolog: Rund 77 Prozent der Mitglieder erfolgreicher Teams geben an, dass einseitige Monologe weniger als ein Viertel ihrer Meetings ausmachen.
  • Ihre Meetings verlaufen konzentriert. Mehr als die Hälfte der Mitglieder erfolgreicher Teams (51 Prozent) geben an, dass sie nur selten an virtuellen Besprechungen teilnehmen, in denen der Großteil der Inhalte für sie nicht relevant ist.

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