Eine weltweite Studie von Cisco zeigt, dass sich die Mehrheit der zukünftigen Führungskräfte im beruflichen Alltag stärker auf qualitativ hochwertige Videokonferenzen in der Kommunikation mit Mitarbeitern, Kollegen, Lieferanten, Kunden und Interessenten verlässt.

Eine neue Generation tritt in das Management von Unternehmen weltweit ein und nutzt - wie auch andere Generationen zuvor - ihre eigenen Lieblingswege der Kommunikation und Zusammenarbeit. Eine weltweite Studie von Cisco zeigt, dass sich die Mehrheit der zukünftigen Führungskräfte im beruflichen Alltag stärker auf qualitativ hochwertige Videokonferenzen in der Kommunikation mit Mitarbeitern, Kollegen, Lieferanten, Kunden und Interessenten verlässt.

Video wird als wichtig angesehen, um den Vertrieb neuer Produkte und Services zu unterstützen. Trotzdem sind viele angehende Führungskräfte nach wie vor kamerascheu. Sie befürchten beispielsweise, dass ihr unaufgeräumter Schreibtisch zu sehen ist, bemängeln, dass sie während der Videoübertragung nichts essen können, oder möchten nicht im T-Shirt oder anderer Freizeitkleidung gesehen werden. Kein Problem ist für die meisten dagegen die parallele Nutzung anderer Geräte.

Achim Kaspar, General Manager Cisco Austria: „Für junge Führungskräfte ist der Einsatz von modernen Kommunikationstechnologien selbstverständlich. Dazu zählt auch die qualitativ hochwertige Videoübertragung, die vor wenigen Jahren noch Zukunftsmusik war. Dass sich Videokommunikation auf den Unternehmenserfolg positiv auswirkt, ist unbestritten. Wenn es nach der nächsten Generation von Führungskräften geht, werden sie in den kommenden Jahren immer mehr herkömmliche Kommunikationsmittel durch Videokommunikation ersetzen, sofern die einfache Nutzung und weite Verbreitung gewährleistet ist."

Wichtige Ergebnisse

  • Weltweit sagen drei von fünf jungen Führungskräften, dass sie in den nächsten fünf bis zehn Jahren häufiger hochqualitative Videokonferenzen nutzen werden.

  • 87 Prozent glauben, dass Videokonferenzen einen wesentlichen, positiven Einfluss auf ein Unternehmen haben. Hinzu kommen zahlreiche Vorteile von der Nutzung im Home-Office über geringere Reisekosten bis hin zu höherer Attraktivität für Nachwuchskräfte.

  • Bei den jungen Managern aus Unternehmen mit weniger als 400 Mitarbeitern sind rund 94 Prozent davon überzeugt, dass Video Sprachbarrieren überwinden kann.

  • Nicht zuletzt gaben 87 Prozent der Befragten an, dass sie eher für ein Unternehmen arbeiten würden, das Videokommunikation einsetzt, da dieses „sich um die Nutzung von Technologie als Antrieb für Geschäftswachstum kümmert".

  • Als wichtigste Vorteile von Videokonferenzen sehen die jungen Führungskräfte das „Sich-Sehen", den persönlichen Kontakt ohne zu reisen sowie die gemeinsame Nutzung von Inhalten in Echtzeit.

Hürden für Videokonferenzen
Ein Hindernis stellt derzeit noch die oft komplexe und umständliche Nutzung dar. Falls Videokonferenzen so einfach verwendbar und so weit verbreitet wären wie andere Kommunikationsmittel, würden sie 84 Prozent der Befragten für einen großen Teil ihrer virtuellen Interaktionen einsetzen.

Zudem fordern junge Führungskräfte eine qualitativ hochwertige Videoübertragung. Mit geringer Qualität geben sich selbst für interne Meetings nur 25 Prozent zufrieden, unterwegs 22 Prozent, beim Kontakt mit Lieferanten 17 Prozent, mit Kunden 12 Prozent und für Führungskräfte-Meetings nur noch 10 Prozent.

Im Rahmen des 2013 Cisco Global Young Executives' Video Attitudes Survey wurden Nachwuchs-Führungskräfte befragt, die 34 Jahre alt oder jünger sind. Die Studie mit mehr als 1300 Teilnehmern weltweit führte Redshift Research durch.

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