OutSystems hat in der Ausschreibung für einen Rahmenvertrag von Low-Code-Plattformen für die öffentliche Hand den Zuschlag erhalten. Die öffentliche Inhouse-Beratung „PD – Berater der öffentlichen Hand“ entschied sich für OutSystems als die favorisierte Low-Code-Plattform für die Anwendungsentwicklung.

Die Rahmenvereinbarung eröffnet Behörden – sowohl auf Bundes-, Länder- als auch Kommunalebene – von den Vorteilen von Low-Code-Plattformen zu profitieren, ohne eigene Ausschreibungen durchführen zu müssen. Stattdessen erhalten sie einen niedrigschwelligen Zugang zu modernster Technologie und können so Ressourcen sparen.

Insgesamt umfasst der Rahmenvertrag 18 öffentliche Stellen, darunter auch das ITZBund (Informationstechnikzentrum Bund), wodurch die Bedarfe von rund 14.000 Verwaltungen und 3,3 Millionen Angestellten bedient werden können.

„Der Rahmenvertrag unterstreicht die Bedeutung von Low-Code in einer modernen Verwaltung. Mit OutSystems können Behörden zum Beispiel ganze Vorgänge vom Online-Antrag über die Sachbearbeitung bis hin zur Kommunikation komplett digitalisieren, um so die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu entlasten sowie Prozesse zu vereinfachen und zu beschleunigen“, erläutert Christoph Volkmer, Vice President EMEA Central bei OutSystems.

Basistechnologie für eine digitale Verwaltung
OutSystems zählt heute zu den weltweit führenden Low-Code-Plattformen. Neben vielen anderen Branchen und Anwendungsfällen wird OutSystems von Behörden eingesetzt, um Self-Service-Portale für Bürgerinnen und Bürger einzurichten, neue Anwendungen für interne Vorgänge zu entwickeln und um Altsysteme – bis hin zum Kernsystem – abzulösen.

OutSystems bringt dafür einen umfassenden Werkzeugkasten mit, der es Entwicklerinnen und Entwicklern ermöglicht, schneller und unkomplizierter neue Anwendungen zu entwickeln, bereitzustellen und zu verwalten.

„Bürgerinnen und Bürger fordern ebenso wie Unternehmen eine digitalisierte und leistungsfähige öffentliche Verwaltung, die mit ihren Dienstleistungen am Puls der Zeit ist”, ergänzt Volkmer. „Durch den Rahmenvertrag kann nun jede Behörde noch einfacher von den Vorteilen von Low-Code profitieren und damit die Ende-zu-Ende-Digitalisierung im öffentlichen Sektor vorantreiben.”

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