Kaum eine Anwendung kommt heute noch ohne Bilder und Videos aus. Um die Entwicklung solcher Anwendungen effizienter und schneller zu machen, stellt Cloudinary jetzt Erweiterungen seiner Low-Code-Plattform MediaFlows vor. Dazu gehört FlowAI, das mit Hilfe von generativer KI natürliche Sprache in ausführbare Workflow-Logik umwandelt.

Mit FlowAI können Entwicklerinnen und Entwickler in einfachen Worten beschreiben, was sie erstellen möchten, und FlowAI generiert dann automatisch den erforderlichen Workflow für visuelle Assets wie Bilder und Videos.

MediaFlows befindet sich derzeit in der Beta-Phase und soll noch in diesem Jahr allgemein verfügbar sein. Das Tool ermöglicht die einfache Verwaltung, Transformation und Orchestrierung visueller Assets, ohne dass dafür Code geschrieben werden muss. Die intuitive Drag-and-Drop-Benutzeroberfläche und vorkonfigurierte Vorlagen helfen dabei, eine Vielzahl von Anwendungsfällen für visuelle Assets zu automatisieren. Dazu gehören:

  • Einfache Durchführung von Bild- und Videotransformationen wie Hintergrundentfernung, Neukolorierung und mehr mithilfe von Cloudinary APIs

  • Verbinden und orchestrieren von Workflows mit Plattformen wie Akeneo, Twilio, SendGrid und vielen anderen

  • Nutzung von Cloudinary-Add-ons wie Amazon Rekognition Bildmoderation und Google Video Intelligence Tagging

  • Erstellen von Workflows für die Verwaltung von Metadaten, Markierungen, Zuschneiden und andere Asset-Management-Aufgaben

Die sofort einsetzbaren Vorlagen, Logiken und Integrationen der Plattform reduzieren die Programmierzeit für Aufgaben im Bereich visueller Assets um durchschnittlich 70 Prozent und beschleunigen die Entwicklungs- und Markteinführungszeit.

„MediaFlows ist ein echter Gamechanger. Das Tool ermöglicht es uns, die APIs von Cloudinary voll auszuschöpfen und so täglich Stunden an Entwicklungszeit einzusparen“, sagt Christian Ferranti, CTO von GlobalDots. „Mit MediaFlows haben wir die visuellen Bausteine, um komplexe Medienanwendungen zu erstellen, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen“.

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