Angesichts der zunehmenden Vernetzung, sich stets weiter entwickelnden Cyberbedrohungen und der immer professionelleren (und oftmals staatlich geförderten) Akteure sieht Varonis in breiten Bündnissen einen wesentlichen Baustein für eine wirkungsvolle Verteidigung.

„Sicherheitsbedrohungen kennen weder Unternehmens- noch Landesgrenzen, also müssen wir bei der Abwehr ebenfalls neu denken und verstärkt auf Zusammenarbeit setzen“, erklärt Thomas Ehrlich, Country Manager DACH von Varonis. „Nur wenn Sicherheitsanbieter, Unternehmen und staatliche Stellen kooperieren, können wir die enormen Sicherheitsherausforderungen meistern.“

Die 2012 gegründete Allianz für Cyber-Sicherheit ist eine gemeinsame Initiative des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und des Bitkom, der derzeit über 3.300 Unternehmen und Institutionen angehören. Ihr Ziel ist es, die Widerstandsfähigkeit des Standortes Deutschland gegenüber Cyberangriffen zu stärken.

Das World Economic Forum hat unlängst in seinem Risikobericht 2018 Cyberangriffe und Datendiebstahl als größte Risiko-Faktoren für die deutsche Wirtschaft benannt. Neben technologisch immer ausgefeilteren Attacken und immer professioneller agierenden Cyberkriminellen tragen dazu auch staatlich unterstützte Hacker bei.

„Vergleicht man die enormen menschlichen und finanziellen Ressourcen, die hinter staatlich inspirierten oder gesteuerten Angriffen stecken, mit den Budgets der einzelnen angegriffenen Unternehmen für ihre IT-Sicherheit, sieht man ein beträchtliches Ungleichgewicht und eine vermeintliche Chancenlosigkeit der Verteidiger“, so Thomas Ehrlich.

„Wir sind an einem Punkt angekommen, an dem wir durch Zusammenarbeit Kräfte und Know-how bündeln müssen, um den enormen feindlichen Angriffen etwas entgegenzusetzen. Nur so kann sich etwas wie ein neues Gleichgewicht der Kräfte einstellen.“

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