Siemens Enterprise Communications stellt auf der CeBIT 08 ein vollständig überarbeitetes Portfolio von Managed und Professional Services vor, die künftig unter der Marke OpenScale angeboten werden.

Diese umfassen Leistungen in Bezug auf Kommunikationssysteme, Netz- und Sicherheitskomponenten sowie Mobilitätslösungen verschiedener Hersteller. Weiterhin bietet Siemens OpenScale-Services für Telefonie und Unified Communications-Anwendungen sowie deren Betrieb in Rechenzentren und die Integration in die IT-Landschaft. 

Zugleich wird die Firma ihre Globale Service Infrastruktur (GSI) mit Hilfe einer hohen Investitionssumme modernisieren. Dadurch will das Unternehmen fähig sein, schneller Software-basierte Unified Communication (UC)-Services anbieten zu können. So werden zum Beispiel ein neues Kundenportal und Systeme für eine pro-aktive Netzüberwachung sowie weltweit einheitliche Workflows eingeführt.

Die Kunden profitieren von einer besseren Übersicht über die weltweite Serviceperformance sowie einer schnelleren Auftragserledigung und Problemlösung. Außerdem wird eine globale Service-Management Plattform für die Entwicklung und Lieferung von IP-basierten Unified-Communications-Umgebungen bereitgestellt.

Mit einer Direktpräsenz in mehr als 50 Ländern weltweit, umfassenden Kompetenzen beim Management von Drittanbieter-Systemen und einem ITIL-basierten Portfolio (IT Infrastructure Library) bietet Siemens Enterprise Communications schon heute ein Serviceangebot, das unter den weltweiten Kommunikations Service-Providern seinesgleichen sucht. 

Siemens wird ein neues Kompetenzzentrum für die weltweite Lieferung von Unified Communications (UC), für Beratungsleistungen rund um Sicherheit, Customer Relationship Management (CRM) sowie für die Consulting- und Integrationsservices einrichten. Neu sind ebenfalls Einrichtungen für das Testen weltweiter Voice over IP- und UC-Lösungen vor dem endgültigen Roll-out. Geplant sind weiter ein globales Portal für die Überwachung von UC-Serviceperformance in Echtzeit, sowie eine konsistente Workflow-Umgebung über das weltweite Netz von Service-, Network Operation- und Solution Support-Centern.

„Unser Geschäft entwickelt sich immer stärker in Richtung Unified Communications. Da ist es nur konsequent, dass unser globales Serviceportfolio stärker auf Software-basierte Kommunikation ausgerichtet wird“, sagt Bertrand Humel van der Lee, Präsident der Enterprise Service Management Division bei Siemens Enterprise Communications. „Unsere Investition unterstreicht die hohe Bedeutung, die wir Services einräumen. Mit unseren Services ermöglichen wir es unseren Kunden, ohne große Risiken und mit der für sie richtigen Geschwindigkeit, die neusten Technologien einzuführen.“

Die Global Service Infrastructure (GSI) ist für zahlreiche Kunden weltweit geeignet, unabhängig von der Größe, geografischen Ausbreitung und der intern vorhandenen Expertise, sowie unabhängig von den Herstellern der eingesetzten Lösungen. Siemens bietet für unterschiedliche Technologien verschiedener Hersteller Management und Integrationsservices sowie eine breite Auswahl von Finanzierungs- und Einsatzmodellen.

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