Adobe stellt seinen Kunden den Adobe Experience Manager ab sofort als Cloud-Service zur Verfügung. Als Teil der Adobe Experience Cloud vereint die cloud-native Lösung für digitales Experience Management umfangreiche Out-of-Box-Funktionen und Optionen für die kundenspezifische Anpassung von Inhalten, die Marketer und Entwickler benötigen.

Dank ihrer SaaS-ähnlichen Agilität können Marken innerhalb weniger Minuten auf die Anwendung zugreifen und mit dynamischen personalisierten Inhalten und Erlebnissen in nur wenigen Wochen – und nicht wie in der Branche üblich erst in einigen Monaten – live gehen.

In der „Experience Economy“ gehören digitale Lösungen zu den zentralen Erfolgsfaktoren eines jeden Unternehmens. Mit Anwendungen für Data und Insights, Content und Personalisierung, Customer Journey Management, Commerce und Werbung treibt die Adobe Experience Cloud das Customer Experience Management (CXM) sowohl im B2B- als auch im B2C-Bereich für Unternehmen jeder Größe voran.

Das Management von großen Content-Mengen über verschiedene Teams hinweg, die Anpassung an verschiedene Touchpoints und die Personalisierung von Inhalten auf der Grundlage von Echtzeitdaten und -einblicken sind Herausforderungen, denen sich Marken täglich aufs Neue stellen müssen.

Adobe Experience Manager als Cloud-Service ist eine moderne, speziell entwickelte Anwendung für das Experience Management, die skalierbare, sichere und agile Anwendungen für Content-Management (CMS), Digital Asset Management (DAM), Digital Signage Management und Kundenkommunikation (CCM) integriert. Adobe bietet die einzige Anwendung mit SaaS-ähnlicher Geschwindigkeit, die flexibel erweiter- und anpassbar ist, um den individuelen Geschäftsanforderungen zu jeder Zeit gerecht zu werden.

Produktdetails & Vorteile
Erste Ergebnisse aus dem Mittelstand und großen Unternehmen, die Adobe Experience Manager als Cloud-Service bereits zum Einsatz bringen, zeigen eine um 50 Prozent schnellere Eingabezeit, eine 40 Prozent höhere Effizienz in der Verwaltung, keine Ausfallzeiten aufgrund regelmäßig geplanter Updates und einen Produktivitätssprung von über 20 Prozent. Die Umstellung auf den Cloud-nativen Service bietet Marketing und IT zahlreiche Vorteile, darunter

  • Schnellere Wertschöpfung: Die Entwicklung von Inhalten wird beschleunigt, da Marken nicht mehr gezwungen sind, maßgeschneiderte Anpassungen für die Seitenerlebnisse ihrer Kunden zu entwickeln. Adobe Experience Manager als Cloud-Dienst stellt in wenigen Minuten produktionsreife CMS- und DAM-Umgebungen bereit. So können beispielsweise neue Website-Erlebnisse schnell eingeführt werden und als Grundlage für zukünftige Innovationen im Bereich der Customer Experience dienen.

  • Cloud-Agilität: Mit einer aktuellen, skalierbaren und leicht zugänglichen Anwendung müssen sich CIOs keine Gedanken mehr über Ausfallzeiten durch Versionsupgrades machen. Gleichzeitig können sie sich auf eine rundum sichere Produktionsumgebung verlassen, die im Sinne der Adobe Sicherheits- und Kontrollstandards konfiguriert und fortlaufend gewartet wird.

  • Erlebnisoptimierierung: Mit Adobe Experience Manager als Cloud-Service können Marken Maßnahmen ergreifen, die auf der Echtzeit-Kenntnis des Kunden basieren und gleichzeitig die Entscheidung der Anwender honorieren. Wenn z. B. bei früheren Käufen eine Vorliebe für rote Dinge deutlich wurde und der Kunde Interesse an einer E-Mail mit Mänteln gezeigt hat, können Marken diese Erkenntnisse mit Adobe Sensei – dem Framework für KI und maschinelles Lernen von Adobe – nutzen, um speziell rote Mäntel zu empfehlen und damit den Abverkauf zusätzlich anzukurbeln.

  • Omnichannel-Erlebnisse: Der Adobe Experience Manager als Cloud-Service versetzt Marken in die Lage, Erlebnisse zu kreieren und sie auf beliebigen Kanälen, Geräten oder Anwendungen bereitzustellen. Um die Inhalte möglichst automatisiert auf die verschiedenen Kanäle anzupassen, können sie dabei direkt auf die integrierten Adobe Sensei-Funktionen zugreifen. Darüber hinaus haben verschiedene Teams die Möglichkeit, gleichzeitig an mehreren Inhalten für mehrere Kanäle zu arbeiten und so wertvolle Zeit für Projektmanagement und Geräteoptimierung einzusparen.

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