Augmentir hat eine Reihe innovativer Erweiterungen für seine Smart Connected Worker Suite vorgestellt. Sie ergänzen die KI-gestützten Tools für vernetztes Arbeiten von Augmentir um intelligentes Skillmanagement. Unternehmen können damit Mitarbeiter gezielter qualifizieren und gleichzeitig deren Produktivität am Arbeitsplatz steigern.

Mehr als jedes zweite deutsche Unternehmen ist vom Fachkräftemangel betroffen. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) hervor. Bereits jetzt sei der Fachkräftemangel das zweithöchste Geschäftsrisiko, so der DIHK. Zwar bleiben deutsche Arbeitnehmer im verarbeitenden Gewerbe durchschnittlich 12 Jahre in einem Betrieb.

Doch der demografische Wandel und eine zunehmende Wechselbereitschaft werden die Situation in den kommenden Jahren weiter verschärfen. Genau hier setzt die Augmentir Suite an. Ihre Werkzeuge für die Mitarbeiter-Vernetzung wurden gezielt daraufhin entwickelt, dass Industrieunternehmen neue Mitarbeiter effizienter einarbeiten und deren Produktivität rasch steigern.

Vorhandenes Personal lässt sich zudem schneller auf neue Aufgaben vorbereiten – und damit flexibler einsetzen. Zudem bündelt Augmentir wertvolle Betriebsdaten und liefert KI-gestützt Auswertungen. Dies wiederum erleichtert die Einsatzplanung: Betriebe aus den Branchen Fertigung, Dienstleistung und Energie können so jeden Mitarbeitenden dort einsetzen, wo er oder sie am produktivsten ist.

Unternehmen wie Colgate-Palmolive, Baker Hughes, Hunter Industries oder die US Air Force nutzen bereits die Suite KI-basierter Connected-Worker-Tools von Augmentir, um ihr operatives Personal zu vernetzen, Prozesse zu digitalisieren und zu optimieren.

Mit der Erweiterung um die Bereiche Skillmanagement und Training bietet sich nun eine einfache Möglichkeit, die Kenntnisse und Zertifizierungen von Mitarbeitenden in Fertigung und Instandhaltung zu dokumentieren und zu visualisieren. Die neuen Funktionen ergänzen die Digitalisierungs- und Analyse-Tools von Augmentir, die für die gesamte Dauer der Betriebszugehörigkeit sämtliche Arbeitsprozesse technischer Arbeitskräfte begleiten und unterstützen – von „hire to retire“.

Die komplette Palette smarter Funktionen der Augmentir Suite umfasst jetzt:

  • Skillmanagement: Das neue Modul ermöglicht Unternehmen, Kompetenzen und Fähigkeiten ihrer Teams in Produktion und Instandhaltung effizient zu organisieren und diese Informationen für Einsatzplanung, gezielte Umschulung und Höherqualifizierung zu nutzen.

  • Operative Unterstützung des Personals: Digitale Workflow-Tools erlauben es, bestehende papierbasierte Prozesse und SOPs zu digitalisieren – ganz ohne Programmierkenntnisse. Die gesammelten Betriebsdaten werden wiederum genutzt, um Mitarbeitende individuell anzuleiten und zu unterstützen.

  • Zusammenarbeit: Über integrierte Kollaborations-Werkzeuge erhalten Arbeitskräfte direkten Kontakt zu Fachexperten, um Fragen stellen zu können und bei der Fehlerbehebung Unterstützung zu erhalten. Unternehmen identifizieren dadurch gleichsam Flaschenhälse und Verbesserungsmöglichkeiten.

  • Wissensmanagement: Sämtliche Arbeitskräfte in Fertigung und Wartung gewinnen unmittelbaren Zugang zu kuratiertem Wissen, das bisher vereinzelt und verteilt im Unternehmen vorhanden war. Augmentir bündelt es und macht es genau dann und dort verfügbar, wo es gebraucht wird.

All diese Funktionen basieren auf dem patentierten „Smart"-KI-Fundament von Augmentir. Sie sorgen dafür, dass Training, tägliche Arbeit und Analysen so ineinandergreifen, dass sich die operative Leistung kontinuierlich verbessern kann – Tag für Tag und Jahr für Jahr.

„Die heutige Ankündigung unterstreicht, warum Augmentir in der Welt der zahlreichen digitalen Industrielösungen eine ganz eigene Klasse darstellt. In der Vergangenheit haben Unternehmen ihr Skillmanagement auf Papier oder mit isolierten Software-Anwendungen bewerkstelligt. Dies wird der aktuellen Situation am Arbeitsmarkt nicht mehr gerecht. ", erklärt Russ Fadel, CEO und Mitbegründer von Augmentir.

„Zudem konnten bisher Umschulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen nicht sinnvoll geplant werden, denn ein ganzheitliches Bild der Fähigkeiten aller Mitarbeitenden fehlte ebenso wie deren effiziente Berücksichtigung im operativen Betrieb. Für die Unternehmen bedeutete dies, dass sie ihr Produktionspotenzial nicht voll ausschöpfen konnten.“

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