Canonical ist der Connectivity Standards Alliance als teilnehmendes Mitglied beigetreten. Im Rahmen dessen wird Canonical die Organisation bei der Entwicklung offener Standards für das Internet der Dinge (IoT) unterstützen und sich für die Verwendung von Open-Source-Software in diesem Bereich einsetzen. Canonical ist der erste große Anbieter einer unabhängigen Linux-Distribution, der der Allianz beitritt.

Mit dem Beitritt zur Allianz unterstreicht Canonical sein Engagement, IoT-Innovationen voranzutreiben und neue Standards im Embedded Linux-Markt zu setzen. Canonical ist ein führender Anbieter von Open-Source-Software für alle IT-Umgebungen.

Ubuntu ist das beliebteste Linux-Betriebssystem unter Entwicklern, und Ubuntu Core, das auf Ubuntu basierende und für eingebettete Geräte konzipierte Container-Betriebssystem von Canonical, setzt den Standard für Sicherheit und Zuverlässigkeit im IoT.

Die Connectivity Standards Alliance erstellt, entwickelt und verwaltet IoT-Technologiestandards in einem bewährten, gemeinschaftlichen Prozess. Die Alliance gibt Unternehmen praktische, nutzbare Ressourcen und Tools an die Hand, um die Entwicklung zu erleichtern und zu beschleunigen, damit sie sich auf neue Bereiche der IoT-Innovation konzentrieren können.

„Das Engagement von Canonical in der Allianz ist ein Zeichen für die wachsende Bedeutung von Linux und Open Source im IoT-Bereich. Wir freuen uns darauf, dass Canonical sein Know-how im Bereich Open-Source-Software einbringt, um die Standards der Zukunft mitzugestalten“, sagt Chris LaPré, Leiter der Technologieabteilung der Connectivity Standards Alliance.

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