Infoblox hat eine neue Version seiner Network Identity Operating System-Plattform (NIOS) herausgebracht. Damit kann NIOS nun auch über die Cloud-basierte BloxOne-Plattform überwacht werden. Darüber hinaus umfasst das Update eine Verbesserung der Leistung und eine generelle Vereinfachung des Netzwerk-Monitorings.

Alles in allem ermöglicht NIOS Unternehmen ein strapazierfähiges, überschaubares und kostengünstiges DNS, DHCP- und IP-Adress-Management (DDI) für Netzwerke jeder Größe umzusetzen.

Überwachung von BloxOne DDI und NIOS aus einer Hand
Mit dem NIOS Grid Connector bietet NIOS 8.5 nun die Möglichkeit, NIOS/Infoblox Grid-Daten auf dem BloxOne Cloud Service Portal sichtbar zu machen. Netzwerk-Administratoren können so sowohl die Cloud-basierte DDI-Lösung „BloxOne DDI“ als auch NIOS auf einen Blick überwachen.

Support für verschiedene Plattformen
NIOS 8.5 bietet außerdem Unterstützung für den Nutanix Acropolis Hypervisor (AHV) und ergänzt damit den bestehenden Support für VMware, Hyper-V und OpenStack-Plattform sowie für die Google-Cloud-Plattform, Amazon Web Services und Microsoft Azure.

Sichtbarkeit für SD-WAN-Geräte
NIOS 8.5 nutzt außerdem Infoblox Network Insights. Dadurch können Meraki SD-WAN-Geräte in einem Netzwerk entdeckt und die IPAM-Sichtbarkeit vereinheitlicht werden. Zudem erleichtert dies die Einführung von SD-WAN-Architekturen, um Remote Offices und Zweigstellen anzubinden.

„Netzwerk- und IT-Management wechseln auf die gleiche Weise in die Cloud, wie wir es in den letzten Jahren bei Storage und Computing gesehen haben. Mit NIOS 8.5 bieten wir unseren Kunden eine Brücke in die Cloud. Damit möchten wir der immer komplexeren Netzwerkverwaltung entgegenwirken, die durch die zunehmende Verbreitung von Private und Hybrid Cloud Technologien entsteht“, sagt Felix Blank, Senior Manager Systems Engineer CEUR bei Infoblox.

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