Die neue Version des Dienstes bietet Sicherheit für Webanwendungen von Bloggern, mittelständische Unternehmen und große Organisationen zu einem attraktiven Preis. Cloud Protector läuft auf einer in Frankreich bereitgestellten Cloud und schützt Kunden, die Wert auf Nutzersicherheit und -zufriedenheit legen.

Das Update ändert Cloud Protector an zahlreichen Stellen und bringt mehrere deutliche Weiterentwicklungen. DenyAll hat den auf seiner bewährten Web Application Firewall (WAF)-Technologie beruhenden Dienst optimiert, basierend auf dem Feedback, dass die bisherigen Anwender und Managed Service Provider gegeben haben. Cloud Protector präsentiert sich in neuem Look-and-Feel für Anwender, die keine Experten sind und trotzdem eine einfach zu bedienende Lösung erwarten.

Digitalen Interaktionen muss sicher sein
Die Sicherheit von Websites stellt für den Einzelnen sowie für Organisationen aller Größen ein wachsendes Problem dar. Vorfälle wie Manipulationen, widerrechtliche Identifikationsklau durch Denial-of-Service-Attacken, Onlinebetrug und Diebstahl persönlicher Informationen unterstreichen die Notwendigkeit, sämtliche Webinformationen im Alltag zu schützen, auch die einfachsten. Lösungen gibt es, allerdings waren diese bisher oft nicht praktikabel und Organisationen fehlte das Knowhow, um ihre Anwendungen zu schützen. Selbst größere Unternehmen scheuten aufgrund interner Kontrollprobleme und Gesamtkostenüberlegungen trotz bestehender Investition davor zurück, all ihre elementaren Unternehmensdaten mit WAFs zu schützen.

Sichere Interaktionen zwischen den Mitgliedern in einem digitalen Wirtschaftssystem sind aber eine lebensnotwendige Grundlage. Blogger, Selbstständige, IT-Experten in mittelständischen Unternehmen sowie IT-Sicherheits- und Anwendungssicherheitsteams in größeren Organisationen wissen, dass Business-as-Usual nicht mehr möglich ist – dazu erfolgen zu viele Interaktionen digitalisiert und automatisiert. Mit der digitalen Transformation der Wirtschaft muss die Sicherheit von Webanwendungen viel effizienter und erschwinglicher werden, als sie es bisher war.

 „Zwar sehen viele ein, dass die Sicherheit von webbasierten Applikationen notwendig ist, doch konnten sich bisher nur größere Organisationen eine Web Application Firewall leisten“, sagt Stéphane de Saint Albin, DenyAll Chief Marketing Officer. „Webanwendungssicherheit muss nicht kompliziert, sondern effektiv sein, und Cloud Protector löst diese Gleichung”, fügt er hinzu.

Der Look-and-Feel von Cloud Protector wurde umgestaltet, um die Anforderungen und die damit verbundenen Vorteile besser hervorzuheben. Das neue Design betont die bereitgestellten Services, erklärt besser den Mehrwert durch die angebotenen Dienste und bringt dem Kunden ein besseres Verständnis für seine Web-Application-Security:

    Sicherheit – vordefinierte Regelwerke bieten erstklassige Sicherheit für alle Webseiten.
    Einfachheit– für das Set-up muss nur ein Ziel gewählt werden, um den Traffic dorthin umzuleiten.
    Skalierbarkeit – hochverfügbar, passt sich automatisch an den Traffic an und optimiert sich zusätzlich mit der Zeit.
    Überwachung – Webmaster erlangen bessere Kontrolle über Performance und Sicherheit ihrer Webseiten.
    Performance – Caching und Komprimierung verbessern die Nutzererfahrung und sparen Bandbreite ein.
    Vertrauen – basiert auf der vom französischen Staat zertifizierten Enterprise-Class-WAF, die in einem der sichersten Datenzentren Europas läuft.

Zusammenarbeit mit Partnern liefert Vertrauen in der digitalen Wirtschaft
Aktuell wird Cloud Protector von Telehouse, einem führenden internationalen Datencenter-Anbieter  in einer Hochsicherheitsumgebung in Paris, Frankreich, gehostet. Telehouse und DenyAll sind Gründungsmitglieder des Verbands Cloud-Confidence, dessen Ziel es ist, Cloud-Nutzern und -Anbietern einen transparenten Rahmen für den Schutz von Kundendaten zu liefern.

DenyAll arbeitet mit regionalen Betreibern zusammen, um  weltweit noch mehr Kunden die Nutzung von Cloud Protector zu ermöglichen. Momentan läuft der Dienst auf der vCloud-Plattform von VMware. Je nach Präferenzen und Geschäftsanforderungen der Managed Service Provider und Cloud Service Broker, wird er auch auf Amazon-Webdiensten und OpenStack laufen. Entsprechende Bekanntmachungen erfolgen, sobald DenyAll endgültige Vereinbarungen mit diesen Partnern getroffen hat.

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