FireEye gibt die Verfügbarkeit von FireEye Endpoint 4.0 bekannt. Die neueste Version stellt eine Vielzahl integrierter Funktionen zur Erkennung von Bedrohungen und Prävention bereit, die den Schutz von Unternehmen und die Effizienz von Reaktionen erheblich verbessern.

Der FireEye Endpunktschutz umfasst die neuesten Bedrohungsinformationen, die von FireEye-Beratern und ihrem Wissen über Angreifer und deren Methoden stammen. Es fließen die Erkenntnisse aus mehr als 200.000 Stunden Analyse pro Jahr aus der Untersuchung weltweit schwerwiegender Vorfälle in FireEye Endpoint 4.0 ein.

Dieses Wissen, gepaart mit Threat Intelligence in Echtzeit und weiteren Produktinnovationen, sorgt für den umfassendsten verfügbaren Endgeräteschutz:

  • Kontinuierliche und schnelle Aktualisierung von Bedrohungsinformationen mit aktuellen FireEye Intelligence-Daten.
  • Integrierte Engine zur Erkennung und Prävention von Malware (AV), die bekannte Bedrohungen schnell stoppt.
  • Fortschrittliche Bedrohungserkennung und -prävention mit integrierten Verhaltens- und Exploit-Analyse-Engines.
  • Forschungsexperten, die mit Technologien wie maschinellem Lernen Bedrohungen und ihre Aktivitäten aufspüren und detailliert darstellen.
  • PCI- und HIPAA-Zertifizierung durch DirectDefense, einer unabhängigen Organisation, so können Kunden herkömmliche AV-Lösungen ersetzen und gleichzeitig die Compliance einhalten.

Viele Endpointprodukte verfügen teilweise nur über eine einzige Erkennungsmethode wie z.B. AV oder maschinelles Lernen. FireEye hingegen integriert verschiedene Erkennungsverfahren, die eng mit Threat Intelligence und einem detaillierte Einblick in die Endgeräte verknüpft sind. Dadurch wird der Schutz dramatisch verbessert.

Gleichzeitig lassen sich die Auswirkungen auf ein Unternehmen minimieren. Zunächst werden so viele Bedrohungen wie möglich gestoppt. Anschließend werden detaillierte Angriffsdaten bereitgestellt, die eine schnelle und fundierte Reaktion vereinfachen.

FireEye Endpoint 4.0 ist ab sofort verfügbar und kann als Cloud, on-Premise, virtuelle oder hybride Lösung bereitgestellt werden.

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