DataLocker führt ein neues Lizenzmodell für die USB-Device-Management-Lösung SafeConsole ein. Flexible Starter-Packs ab 20 Lizenzen, die beliebig aus den vier verschiedenen SafeConsole-Modulen konfiguriert werden können, ermöglichen eine flexible Nutzung der einzelnen SafeConsole-Komponenten. Lizenzen können dadurch je nach individuellem Bedarf aufgeteilt werden.

SafeConsole ist als zentrale Verwaltungslösung für sichere USB-Speicher ausgelegt. Die sehr umfangreiche, aber bewusst auch benutzerfreundlich konzipierte Management-Plattform kommt beispielsweise dann zum Einsatz, wenn Kunden komplexere Anwendungsfälle absichern und dabei die Umsetzung Ihrer Sicherheitsrichtlinien sicherstellen und Compliance-Anforderungen erfüllen müssen.

SafeConsole fungiert dabei als Kommandozentrale, in der unterschiedliche Lizenz-Module zum Einsatz kommen können. So dient das Modul DeviceControl der Verwaltung der sicheren USB-Speicher und umfasst Leistungsmerkmale wie die Konfiguration und Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien, das Löschen verlorener oder gestohlener Laufwerke aus der Ferne, die Aufzeichnung von Compliance-Berichten und weitere Funktionen.

Das Modul Anti-Malware ist eine Option von DeviceControl und ermöglicht die Einbindung eines McAfee Anti-Malware Scanners in die Firmware des USB-Laufwerks. Der Scanner kann dann vom Anwender nicht entfernt oder deaktiviert werden und Aktualisierungen werden automatisch gestartet. Zudem werden in den Compliance-Berichten der SafeConsole Malware-Funde und deren erfolgreiche Bekämpfung dokumentiert.

SafeConsole kann darüber hinaus auch USB-Ports absichern. Mit dem Modul PortBlocker werden die USB-Ports von Mac- und Windows-Clients für alle Laufwerke, die sich als USB-Massenspeicher zu erkennen geben, also auch Smartphones, Digitalkameras, MP3-Player und ähnliche Geräte, zunächst vollständig gesperrt. Nur autorisierte Laufwerke können dann anhand der Vendor ID / Product ID (VID / PID) bzw. der Seriennummer zur Nutzung erlaubt werden.

Die Freigabe weiterer Laufwerke ist dabei denkbar einfach. Aus den Compliance-Berichten heraus kann ein Laufwerk mit einem Klick in die Liste der freigegebenen Geräte übernommen werden. Andere USB-Geräte, wie beispielsweise Tastaturen, Mäuse oder Webcams sowie die Ladefunktion der USB-Ports bleiben unangetastet.

Mit dem Modul SafeCrypt schließlich geht DataLocker einen neuen Weg, indem lokale verschlüsselte virtuelle Laufwerke erzeugt und mit verschiedenen Cloud-Storage-Plattformen synchronisiert werden können (wie zum Beispiel Dropbox, Google Drive oder Microsoft OneDrive). Dabei muss das Laufwerk obligatorisch mit SafeConsole verwaltet werden, wodurch die Durchsetzung von Sicherheitsrichtlinien, die Aufzeichnung von Compliance-Berichten und viele weitere Funktionen umgesetzt werden können.

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