outbox Security Services, kurz oSecS, sind seit über einem Jahr erfolgreich bei Deutsche Glasfaser im Einsatz. Die Anzahl der Anschlüsse lag schon bei Beginn des gemeinsamen Projektes im hohen sechsstelligen Bereich. Daher war ETSI-ESB eine Grundbedingung. Die User-freundliche Abwicklung von ETSI-ESB und E-Mail-ESB in einem Interface überzeugt die Mitarbeitenden.

Jens Schumacher, Abteilungsleiter Datenschutz und Telekommunikationssicherheit von Deutsche Glasfaser, über die Vorzüge von oSecS:

  • Die oSecS-Plattform kann von den Mitarbeitenden von allen Standorten der Unternehmensgruppe bedient werden.
  • Anfragen von allen Behörden und Bedarfsträgern münden in einer Oberfläche.
  • Die outbox AG übernimmt die Verschlüsselung mittels SINA Boxen bei ETSI-ESB und die PGP Encryption bei E-Mail-ESB
  • Die outbox AG übernahm auch das Onboarding mit der BNetzA und den einzelnen Bedarfsträgern.

Genutzt werden alle oSecS Module zur Beauskunftung nach TKG und TKUEV. Abgekoppelt von den internen Systemen können hochsensible Dokumente mit den Bedarfsträgern, z.B. Strafverfolgungsbehörden, ausgetauscht werden. Die Verantwortlichen von Deutsche Glasfaser arbeiten somit gesetzeskonform mit allen Bedarfsträgern zusammen.

Die automatisierten Auskünfte im AAV-Verfahren mit der BNetzA werden bereits seit 2018 an über die Plattform oCS der outbox AG abgewickelt. Entscheidend für die Auswahl der outbox AG war die integrierte Abwicklung der Prozesse in einer Plattform.

Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser und outbox AG blicken auf eine langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit zurück. Als virtueller Teilnehmernetzbetreiber nutzt Deutsche Glasfaser auch die Voice-Plattform der outbox AG. Bei einer Baugeschwindigkeit von bis zu 40.000 neuen Glasfaseranschlüssen pro Monat ist es wichtig, dass die Voice-Plattform im Hintergrund nahtlos mitwächst.

Besonders in Zeiten der Pandemie mit großem Anrufvolumen konnte die outbox AG die Vorzüge einer atmenden Cloud-Lösung ausspielen.

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