Claroty ist der Global Innovators Community des Weltwirtschaftsforums (WEF) beigetreten. Diese Gruppe aus den vielversprechendsten Start-ups und Scale-ups, die an der Spitze der technologischen Innovation stehen, ist nur auf Einladung zugänglich. Aus diesem Anlass wird Yaniv Vardi, CEO von Claroty, im Januar 2023 an der Jahrestagung in Davos teilnehmen.

Das Weltwirtschaftsforum bietet den ausgewählten globalen Innovatoren eine Plattform für den Austausch mit führenden Persönlichkeiten des öffentlichen und privaten Sektors. Die Mitglieder der Global Innovators Community engagieren sich in den entsprechenden Plattformen des Forums, um die globale Agenda zu wichtigen Themen mitzugestalten.

Durch ihr Engagement auf der Plattform des Zentrums für Cybersicherheit leisten Claroty und andere Partner einen wichtigen Beitrag zur Überwindung der aktuellen Krise und zum Aufbau künftiger Resilienz.

„Wir freuen uns über die Aufnahme von Claroty in die Global Innovators Community und auf die Beiträge des Teams im Centre for Cybersecurity“, erklärt Verena Kuhn, Global Innovators Community Head des Weltwirtschaftsforums.

„Claroty wird sich in mehreren Arbeitsgruppen engagieren, die die Cyber-Resilienz durch die Entwicklung und Skalierung zukunftsweisender Lösungen sowie die Förderung effektiver Praktiken in digitalen Ökosystemen verbessern wollen.“

Auf der Jahrestagung in Davos wird der CEO von Claroty, Yaniv Vardi, zusammen mit führenden Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft über die weltweite Lage sprechen und die Prioritäten für das kommende Jahr diskutieren.

„Wir fühlen uns geehrt, der Global Innovators Community des Weltwirtschaftsforums beizutreten und mit weltweit führenden Persönlichkeiten zusammenzuarbeiten, um systemische Sicherheitsrisiken und -bedrohungen anzugehen, insbesondere solche, die kritische Infrastrukturen betreffen“, sagt Yaniv Vardi.

„Unsere Branche befindet sich an einem entscheidenden Punkt, da die enormen finanziellen und gesellschaftlichen Auswirkungen durch die Störung kritischer Infrastrukturen mittlerweile allen deutlich geworden sind.“

„Darüber hinaus müssen sich die Verantwortlichen in den Unternehmen weiterhin mit den Auswirkungen der Pandemie, der Rezession und den geopolitischen Spannungen auseinandersetzen und gleichzeitig entscheiden, wie sie effizient und sicher arbeiten können. Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen alles daran setzen, trotz beispielloser und unvorhersehbarer Probleme ihre Resilienz weiter auszubauen.“

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