Nachhaltigkeit und ein „grünes“ Image sind teure Projekte - zumindest kann man das leicht glauben, wenn man sieht, wie vorsichtig manche Unternehmen dieses Thema angehen. Dabei ist Sustainability nicht zwingend teuer und es gibt viele kleine Stellschrauben, die eine umweltbewusste Unternehmenskultur einfach machen.

So muss beispielsweise nicht die komplette Produktion umgestellt werden, um ehrgeizige Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Einer der oft unterschätzten Faktoren auf dem Weg in eine grüne Zukunft ist Video Collaboration. Moderne, durch Videokonferenz-Technik unterstützte Zusammenarbeit ist dabei nicht nur ein Werkzeug für den Umweltschutz, sondern auch ein Wertschöpfungsfaktor.

Welche einzigartige Kombination von Fähigkeiten lässt Video Collaboration also zum unterschätzten Alleskönner werden?

Das Trendthema
Natürlich ist Video Collaboration ein Trendthema, das spätestens mit den Millenials im Zentrum der Arbeitswelt ankommen wird. Diese Digital Natives sind mit Videotelefonie aufgewachsen, das Starten eines Videochats ist für sie so normal, wie für andere ein herkömmliches Telefonat. Um den jungen Wilden gerecht werden zu können, ist Video Collaboration ein guter Startpunkt.

So kann schnell und einfach eine agile und moderne Arbeitswirklichkeit geschaffen werden. Wie wichtig dieser Faktor für die zukünftige Workforce ist, darf dabei nicht unterschätzt werden: Für ganze 91% der Gen Z wirkt sich die im Unternehmen genutzte Technologie direkt auf ihr Interesse aus, für einen Arbeitgeber tätig zu sein.

Der Business Case
Nicht nur als Trend ist Video Collaboration für Firmen wichtig. Schon heute verbessert die Nutzung von Videokonferenzen den Unternehmensalltag an verschiedensten Stellen. HR- und Recruitment-Abteilungen sind beispielsweise nicht auf Arbeitgeber aus der Region beschränkt: Fachkräfte können durch Videokonferenz-Technik schnell und unproblematisch ongeboarded werden – egal wo sie wohnen.

Darüber hinaus ist Video Collaboration und die Möglichkeit, mobil zu arbeiten, ein echter Produktivitäts-Boost: Unter den Arbeitnehmern mit der Möglichkeit, remote arbeiten zu können, berichten 77% über mehr Effizienz. Für den Arbeitgeber ist das natürlich eine direkte Verbesserung – aber auch für die Angestellten bedeutet das in aller Regel mehr Zufriedenheit und eine bessere Work-Life-Balance. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

Der Nachhaltigkeitsfaktor
Video Collaboration ist also ganz klar ein Wertschöpfungsfaktor. Aber wie steht es um die Nachhaltigkeit dieser Technik? Kann Video Collaboration auch hier punkten?

Betrachtet man die bisherigen Beispiele, liegt die Antwort auf der Hand: Wer Spezialisten nicht einfliegt, sondern per Videotechnik mit seinem Team verbindet, spart nicht nur Reisekosten und unproduktive Reisezeit – auch der CO2-Fußabdruck für die Zusammenarbeit wird massiv verringert. Immerhin schlägt ein Inlandflug mit 230 Gramm Treibhausgasen pro Personenkilometer zu Buche.

Natürlich verursacht Internetnutzung – und damit auch Video Collaboration – ebenfalls Treibhausgase. Aber selbst exzessives Surfen und Streamen verursacht nur einen Bruchteil der CO2-Emissionen eines Fluges innerhalb Europas. Es ist also klar: Video Collaboration ist auch ein wichtiges Werkzeug in einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie – was gerade in Zeiten des Klimawandels nicht zu unterschätzen ist.

Nachhaltigkeit und Wertschöpfung – beide Ziele können also gleichzeitig erreicht werden und sichern somit einen schnellen Return on Investment. Dafür ist Video Collaboration das perfekte Werkzeug. Damit aus der Lust am neuen Arbeiten nicht Frust aufgrund schlechter Audio- und Videoqualität wird, sollte man sich bei der Technik aber für eine qualitativ hochwertige Lösung entscheiden.

Dann ist Video Collaboration der Allrounder für alle Unternehmen.

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