Vertriebs- und Marketingabteilungen ächzen unter hohem Erwartungsdruck. Schließlich sind sie für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens verantwortlich. Die neueste Version des CRM-Tools VNCcrm macht Schluss mit Sales-Silos und optimiert die Zusammenarbeit innerhalb von Vertriebsteams und zwischen den Abteilungen.

Customer Relationship Management (CRM) ist die Königsdisziplin in Marketing und Vertrieb. Ob Kontakte, Prospects, Opportunities, Pipelines oder Leads – hier laufen alle Kundeninformationen zusammen. Es ist quasi das Herzstück kundenzentrierter Unternehmen und solcher, die es werden wollen.

Intelligente digitale CRM-Tools sind angesichts wachsender Konkurrenz und der steigenden Kundenansprüche an Personalisierung und Reaktionsgeschwindigkeit für den Vertriebserfolg unverzichtbar. Das größte Hindernis für erfolgreiche Vertriebsarbeit ist oft genug das Gefangensein im Sales-Silo. Hochkomplexe, aber funktional abgeschottete CRM-Programme wirken wie erratische Blackboxes ohne Verbindung zur Außenwelt.

Mehr als „nur“ CRM
Die jüngste Inkarnation der CRM-App VNCcrm dagegen ist modularer Bestandteil des Software-Stacks VNClagoon und fügt sich nahtlos in die Kollaborations-Workflows und Kommunikations-Prozesse ein. Mit dem neuen CRM-Modul hat VNC, führender Entwickler von Open-Source-basierten Unternehmensanwendungen, die Integration auf die Spitze getrieben.

Hervorstechendes optisches Merkmal ist das Action Wheel, über das modulübergreifend direkt aus dem CRM-Tool heraus Aktionen und Funktionen gestartet werden können, sei es ein Chat, eine E-Mail, eine Videokonferenz oder der Zugriff auf Projektdaten. VNCcrm verwaltet und priorisiert Leads, Opportunities, Pipelines und Aktivitäten.

Es bietet einen zentralen Ort, um Kundeninteraktionen zu verfolgen, Daten zu synchronisieren und Informationen zwischen Teammitgliedern auszutauschen. Die neue Referenzimplementierung aus der VNC-Factory folgt dem von VNC entwickelten Fluid-Prinzip, das Anwendern bislang unbekannte Freiheitsgrade bei der optimalen Gestaltung ihrer digitalen Arbeitsplätze möglich macht.

So erlaubt VNCcrm auch die Ableitung vertikaler Anwendungen über das eigentliche Customer Relationship Management hinaus. Denkbar sind beispielsweise E-Akte, Kataster-Apps oder Anwendungen für das Personalmanagement.

„Sales-Silos sind Umsatzbremsen“, betont Andrea Wörrlein, Geschäftsführerin von VNC in Berlin und Verwaltungsrätin der VNC AG in Zug. „VNCcrm sorgt für Transparenz und Effizienz im Sales Cycle und die nahtlose Integration in Workflows und Prozesse.

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