Mit Versa Zero Trust Everywhere hat Versa Networks die branchenweit erste Zero-Trust-Lösung auf den Markt gebracht, die sowohl Remote- als auch On-Premises-Benutzer abdeckt und zudem die User-to-Application-Performance nachhaltig optimiert. Dies ermöglicht es Unternehmen, sowohl ihre Sicherheitslage als auch die Benutzerfreundlichkeit deutlich zu erhöhen und gleichzeitig die Kosten zu reduzieren.

Die hybride Cloud und der anhaltende Hybrid-Work-Trend haben die Arbeitslandschaft jüngst stark verändert und Unternehmen dabei vor die Herausforderung gestellt, ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit zu finden. Zwar sind Cloud-basierte Zero-Trust-Network-Access (ZTNA)-Lösungen mittlerweile weit verbreitet, um die Arbeit an entfernten Standorten abzusichern, doch für eine Verbesserung der Anwendungsperformance sowie Inline-Richtliniendurchsetzung für Onsite-Mitarbeiter vor Ort sind sie in der Regel nicht ausgerichtet.

Dies ist umso gefährlicher als bei der Arbeit vor Ort derzeit ein Perimeter-orientierter Ansatz zur Sicherung des Netzwerkzugangs greift, der implizit allen Benutzern und Geräten innerhalb des Netzwerks vertraut. Das heißt, dass ein kompromittiertes Gerät oder ein bösartiger Akteur, der es in das Netzwerk geschafft hat, als vertrauenswürdig eingestuft wird und sich innerhalb des Perimeters frei bewegen kann. Unternehmen müssen deshalb auf zusätzliche Sicherheitsprodukte zurückgreifen, was nicht selten mit Sicherheitslücken, Fehlkonfigurationen, schlechten Benutzererlebnissen sowie erhöhten Kosten einhergeht.

Zero Trust – und zwar überall
Mit Versa Zero Trust Everywhere können Unternehmen ab sofort die KI/ML-gestützte Unified SASE-Plattform von Versa nutzen, um die Inline-Durchsetzung von Zero-Trust-Richtlinien sowohl für die Remote-Belegschaft als auch für Onsite-/Hybrid-Mitarbeitende durchzusetzen und gleichzeitig ein hervorragendes User-to-Application-Erlebnis zu bieten. Ermöglicht wird dies durch zwei neue Produkte im Versa Networks-Portfolio:

  • Versa Zero Trust-Premises (ZT-Prem) ist eine sichere Zugangslösung für Benutzer in Unternehmensumgebungen und Zweigstellen, die sich mit Anwendungen und Workloads verbinden, die in den Rechenzentren des Unternehmens oder in privaten Clouds gehostet werden. Sie wendet granulare Zero-Trust-Zugriffsrichtlinien auf Benutzer und Geräte an, die auf einer kontinuierlichen Bewertung von Identität, Gerätestatus und Anwendung basieren. Das Produkt ist so konzipiert, dass es als Standalone-Appliance in jede Unternehmens- oder Zweigstellenarchitektur integriert werden kann.

  • Versa Software-Defined LAN (SD-LAN) modernisiert das LAN in Unternehmensumgebungen und Zweigstellen mit einem softwaredefinierten, hardwareunabhängigen Ansatz. Es bietet eine ZTNA-Lösung im Netzwerk und ein sicheres User-to-Application-Erlebnis. Zu den wichtigsten Funktionen gehören Switching und Routing bei Leitungsgeschwindigkeiten mit verteilter adaptiver Mikrosegmentierung, Inline-Zero-Trust-Richtliniendurchsetzung auf Benutzer-, Geräte- und Anwendungsebene, dynamische Best-Path-Verkehrsauswahl zur Optimierung der Nutzererfahrung, fortschrittliche Automatisierung und KI/ML-basierte Netzwerk- und Security-Anomalie-Erkennung.

„Diese Release ist ein gutes Beispiel dafür, was machbar ist, wenn Ingenieurteams fundiertes technisches Know-how in den Bereichen Sicherheit und Netzwerk kombinieren. Die Fähigkeit, eine Lösung zu entwickeln, die Least-Privilege-Richtlinien überall durchsetzen kann, einschließlich LAN-Campus-Switches, WAN und Cloud, ist unter SASE-Anbietern unübertroffen“, so Kumar Mehta, Mitbegründer und Chief Development Officer von Versa Networks.

„Mit Versa können Unternehmen ihre Sicherheitslage mit Zero Trust ab sofort unternehmensweit optimieren und sie auf alle Benutzer ausweiten, unabhängig davon, wo diese arbeiten, und das mit einer einheitlichen Ansicht und einem konsistenten Sicherheitsmanagement bei besserer Wirtschaftlichkeit und Effizienz.“

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